1,1 Billionen Dollar sind Weg: Krypto-Crash legt Turbo ein
Es sind außergewöhnliche Zeiten am Kryptomarkt. Eigentlich ist die Nachrichtenlage so gut wie noch nie, gleichzeitig ist aber auch die Stimmung so schlecht wie noch nie. Der Bitcoin-Kurs hat in den letzten Wochen einen massiven Einbruch hinter sich und das hat auch die meisten Altcoins mit nach unten gerissen. Der Wert, der dabei innerhalb kürzester Zeit verpufft ist, ist unglaublich. 1,1 Billionen Dollar Marktkapitalisierung haben sich in Luft aufgelöst und viele Anleger fürchten, dass das erst der Anfang ist.
Markt um 25 % kleiner
Noch vor 6 Wochen hätte wohl niemand geglaubt, dass der Bitcoin-Kurs heute unter 100.000 Dollar steht. Anfang Oktober erreichte die Kryptowährung noch ein neues Allzeithoch von 126.000 Dollar. Danach ging es steil bergab. In dieser Woche wurde sogar die 95.000 Dollar Marke unterschritten. Damit ist der Bitcoin-Kurs um knapp 25 % eingebrochen und das deckt sich auch ziemlich genau mit dem Einbruch des gesamten Kryptomarktes.
Die Marktkapitalisierung aller Kryptowährungen zusammen lag Anfang Oktober noch bei knapp 4,3 Billionen Dollar. Inzwischen ist dieser Wert auf unter 3,2 Billionen Dollar gefallen. Das entspricht einem Minus von mehr als 1,1 Billionen Dollar. Auch wenn man sich so hohe Zahlen ohnehin nicht vorstellen kann, sollte betont werden, dass eine Billion Dollar 1.000 Milliarden Dollar sind.
Das ist mehr Geld, als Elon Musk, Larry Ellison und Jeff Bezos laut aktuellen Daten zusammen haben. Noch im Jahr 2023 war der gesamte Kryptomarkt insgesamt mit einer Billion Dollar bewertet. Der Verlust in den letzten 6 Wochen ist also in etwa so hoch wie die damalige Gesamtbewertung.
Das Ende?
Für viele Anleger ist klar, dass das der Start des Bärenmarktes ist. Der Kryptomarkt ist bisher immer festen Zyklen gefolgt. Dabei ist der Kurs knapp 3 Jahre gestiegen und anschließend über ein Jahr gefallen. Vom Timing her würde das auch genau passen, da die Kurse auch diesmal wieder knapp 3 Jahre gestiegen sind. Die meisten sind sich also sicher, dass es diesmal auch wieder so sein wird. Allerdings spricht auch einiges dagegen.
Der Fear and Greed Index ist mit einem Wert von 10 Punkten in den kompletten Panikbereich gefallen. Einen so niedrigen Wert hat man in den letzten Jahren nicht gesehen und in der Vergangenheit ist es dann, wenn die Angst am größten war, immer wieder zu einer Erholung gekommen.
Vor allem aber an den positiven Fundamentaldaten, die Bitcoin in den letzten Monaten angetrieben haben, hat sich nichts geändert. Im Gegenteil. Trump setzt weiterhin alles daran, den Kryptomarkt fest in das amerikanische Finanzsystem zu integrieren. Regulatorische Klarheit, kryptofreundliche Politik, institutionelle Adaption. All das passiert nach wie vor, sodass es sich aktuell eher um einen irrationalen Panikabverkauf handeln könnte.
Für Anleger könnte sich hier eine der letzten Gelegenheiten ergeben, Bitcoin für unter 100.000 Dollar zu kaufen. Erholt sich der Markt, dürften auch die meisten Altcoins schnell wieder mitziehen. Vor allem Projekte, die sich schon während des Crashs gut gehalten haben, haben dann Potenzial, weshalb viele Analysten und Anleger von Bitcoin Hyper ($HYPER) besonders überzeugt sind.
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Ist Bitcoin Hyper jetzt die beste Wahl?
Es gibt nur wenige Coins, die sich dem Druck am Markt widersetzen konnten. Bei Bitcoin Hyper haben Anleger allerdings derzeit noch den Vorteil, dass sie von Anfang an dabei sein können, da der Altcoin noch im Vorverkauf erhältlich ist. Das bedeutet, dass die $HYPER-Token noch vor dem Börsenlisting zum günstigen Fixpreis gekauft werden können und schon jetzt ist die Nachfrage explodiert. In dieser Woche hat ein Wal allein Token im Wert von fast 500.000 Dollar gekauft.
($HYPER Token-Vorverkauf – Quelle: Bitcoin Hyper Website)
Inzwischen steuert Bitcoin Hyper schon auf die 28 Millionen Dollar Marke zu, sodass es sich hier um einen der erfolgreichsten Krypto-Presales der letzten Jahre handelt. Das liegt daran, dass hier eine Layer-2-Lösung entwickelt wird, die Bitcoin mit den Vorteilen von Solana ausstattet.
Die Hyper Chain basiert auf der Solana Virtual Machine und Investoren, die ihre Coins auf die neue Layer 2 bridgen, können dort DeFi-Anwendungen nutzen, was mit Bitcoin bisher nicht möglich war. Damit wird Bitcoin vom Asset, das bisher nur von der Kursentwicklung profitieren konnte, zum aktiven Renditebringer, weil sich dadurch auch Zinsen auf Bitcoin generieren lassen, was man von Ethereum oder Solana schon lange kennt, mit Bitcoin bisher aber nicht möglich war.
Da die Nachfrage schon während des Presales so extrem hoch ist und der Anwendungsfall den Kryptomark nachhaltig prägen könnte, gehen Analysten davon aus, dass es nach dem Börsenlisting schnell zu einem massiven Kursanstieg kommen kann. Vor allem, wenn die Stimmung am Markt allgemein wieder besser wird.
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