11,5 Milliarden Dollar: Das gabs bei Bitcoin noch nie

Der Kryptomarkt erlebt turbulente Wochen. Noch im Oktober war die Stimmung kaum zu überbieten. Bitcoin erreichte ein Rekordhoch von 126.000 Dollar und zahlreiche Marktbeobachter hielten selbst 200.000 Dollar bis zum Jahresende für denkbar. Doch die Realität hat diese Erwartungen inzwischen brutal korrigiert. In nur sieben Wochen ist die digitale Leitwährung um mehr als 35 Prozent eingebrochen und fiel am gestrigen Handelstag zeitweise auf 80.000 Dollar.

Viele Anleger werten die heftige Korrektur bereits als Beginn eines neuen Bärenmarkts. Ein Blick auf die Kapitalströme der US-amerikanischen Spot-ETFs zeigt jedoch, dass professionelle Investoren offenbar ein anderes Bild vom Markt haben.

Rekordvolumen bei Spot-ETFs

Die Einführung physisch besicherter Bitcoin-ETFs Anfang 2024 gilt als einer der wichtigsten Meilensteine für den gesamten Kryptomarkt. Seitdem fließen Milliarden in diese Anlageprodukte und jeder Zufluss bedeutet automatisch, dass die entsprechenden Fonds real Bitcoin am Markt kaufen müssen. Bitcoin ist dadurch endgültig an der Wall Street angekommen.

Dieser institutionelle Zyklus hat den Kurs über viele Monate hinweg stabil nach oben gezogen. Doch auch große Anleger blieben von der Volatilität der vergangenen Wochen nicht unberührt. Als Bitcoin gestern erneut mehr als 10.000 Dollar in wenigen Stunden verlor, nutzten viele professionelle Marktteilnehmer diese Situation offenbar gezielt aus.

Nach Berichten von Bloomberg-Analyst Eric Balchunas wurde gestern ein Handelsvolumen von 11,5 Milliarden Dollar in Bitcoin-ETFs registriert. Das ist der höchste Wert seit deren Start. Allein der BlackRock-ETF $IBIT war für rund 8 Milliarden US-Dollar des Gesamtvolumens verantwortlich.

Trotz des massiven Kursrückgangs dominierten nicht etwa die Abflüsse. Netto flossen laut Coinglass rund 238 Millionen US-Dollar neu in die Fonds hinein. Auch bei einem Handelsvolumen von 11,5 Milliarden Dollar geht also die Mehrheit der Marktteilnehmer noch davon aus, dass das der Boden ist. 

Bärenmarkt oder nicht 

Die scharfen Rückgänge der vergangenen Wochen werden häufig als Beleg für einen beginnenden Bärenmarkt gewertet. Doch fundamentale Daten stützen diese Interpretation kaum. Dass gerade am Tiefpunkt so große Summen institutionellen Kapitals in Bitcoin geflossen sind, ist ein starkes Signal.

Viele Marktteilnehmer, die auf die klassische Vier-Jahres-Zyklus-Theorie setzen, erwarten zwar einen längeren Abwärtstrend. Doch die großen Investoren scheinen sich nicht an diesem Modell zu orientieren.

Aktuell sprechen mehrere makroökonomische Faktoren gegen ein langes Tief. In den USA rücken Zinssenkungen näher, auch wenn diese noch nicht im Dezember kommen müssen.
Die Federal Reserve beendet ihr Quantitative Tightening und dürfte mittelfristig wieder Liquidität bereitstellen. Der jüngste Anstieg fand ohne spekulative Übertreibung statt. Ein parabolischer Blow-Off-Top, wie man es aus früheren Zyklen kennt, blieb aus.

Der Kursanstieg der letzten zwei Jahre wirkte vielmehr stabil und institutionell geprägt. Damit besteht durchaus die Möglichkeit, dass der Rücksetzer eine Konsolidierung darstellt und keinen Trendwechsel. Mehrere Analysten sprechen bereits von einer potenziellen Einstiegschance.

Welche Coins könnten vom Comeback profitieren? 

Sollte sich der Markt stabilisieren, dürften nicht nur Bitcoin oder beliebte Altcoins wie Ethereum und Solana neuen Kaufdruck entwickeln. Vor allem Bitcoin Hyper ($HYPER) könnte zu den großen Gewinnern gehören. 

Die junge Layer-2-Lösung verfolgt das Ziel, Bitcoin mit den Funktionen des modernen Solana-Ökosystems zu kombinieren. Auf Basis der Solana Virtual Machine sollen künftig DeFi-Protokolle, Staking, Lending und dApps direkt über Bitcoin nutzbar werden. Damit entsteht ein Umfeld, in dem auch bestehende Bitcoin-Bestände gewinnbringend eingesetzt werden können, was bisher kaum möglich war.

Hyper

($HYPER Token-Vorverkauf – Quelle: Bitcoin Hyper Website

Der native Token $HYPER übernimmt auf der neuen Chain zentrale Aufgaben und wird für Gebühren, Governance, Staking und Liquidity-Bereitstellung benötigt. Die Nachfrage ist entsprechend hoch. Mehr als 28 Millionen Dollar wurden investiert, obwohl der neue Coin derzeit noch im Vorverkauf erhältlich ist. Für viele Analysten ist das ein klares Zeichen dafür, dass der Kurs nach dem Börsenlisting durch die Decke gehen könnte. 

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