120.000-$-Rallye bei Bitcoin – diese Daten von CryptoQuant sprechen für ein starkes Comeback

Bitcoin steht heute an einem entscheidenden Punkt, nachdem der Kurs in den letzten Wochen deutlich nachgegeben hat. Neue On-Chain-Daten von CryptoQuant zeigen, dass sich Liquidität aufbaut und große Marktteilnehmer aktiv akkumulieren. Das deutet darauf hin, dass Bitcoin kurz vor einem Rebound stehen könnte. Doch um welche On-Chain-Daten geht es hier und wie aussagekräftig sind sie?

Stablecoin Supply Ratio und Net Unrealized Profit stehen heute im Fokus von Analysten

Die Leitwährung des Kryptomarktes konnte in den letzten Wochen mit ihrer kurs­technischen Entwicklung nicht überzeugen. Tatsächlich fiel der Kurs seit seinem Allzeithoch vom 6. Oktober bei 126.200 $ deutlich zurück. Zuletzt wurden Tiefstände beim Support bei 100.000 $ erreicht, und auch heute tradet BTC „nur“ bei rund 103.000 $.

Nun mehren sich jedoch On-Chain-Daten, die auf ein mögliches Bottom und ein positives Reversal bei BTC hindeuten. Insbesondere das Stablecoin Supply Ratio sowie der Net Unrealized Profit deuten laut der Analyseplattform CryptoQuant auf den Start einer neuerlichen Wachstumsphase hin. Betrachten wir zunächst das Stablecoin Supply Ratio SSR genauer. Dieses ist laut CryptoQuant-Analyst MorenoDV zuletzt auf einen Wert von 13 gefallen. Das ist ein Niveau, welches in der Vergangenheit mehrfach Markttiefs signalisierte. Sowohl 2024 als auch im April 2025 folgte auf ein derart niedriges SSR-Niveau jeweils eine größere Rallye bei BTC.

Das SSR misst das Verhältnis zwischen der Marktkapitalisierung von Bitcoin und der gesamten Menge an Stablecoins im Umlauf. Eine niedrige SSR bedeutet, dass sich viel Stablecoin-Liquidität in Reserven befindet, die potenziell in BTC umgeschichtet werden kann. Eine hohe SSR zeigt dagegen, dass bereits viel Kapital in Bitcoin gebunden ist und nur wenig „Pulver“ für weitere Kursanstiege vorhanden ist. Der aktuelle Wert von 13 deutet also darauf hin, dass derzeit stabile Liquidität auf den passenden Moment wartet, um wieder in Risikoanlagen wie Bitcoin zu fließen.

Ein weiterer wichtiger Indikator ist, wie erwähnt, der Bitcoin Net Unrealized Profit NUP. Der misst den Anteil der im Umlauf befindlichen Bitcoins, die aktuell nicht realisierte Gewinne aufweisen. Aktuell liegt dieser Wert laut CryptoQuant bei 0,467, was signalisiert, dass die meisten Anleger ihre Gewinne bereits realisiert oder Verluste akzeptiert haben.

Damit hat der Verkaufsdruck in den letzten Wochen deutlich abgenommen. In der Vergangenheit war ein ähnlicher NUP-Wert oft ein früher Indikator für Trendwenden. Der Markt hatte in diesen Phasen typischerweise bereits kapituliert, woraufhin eine Erholung einsetzte. Zusammengenommen zeichnen diese Daten ein Bild, das stark früheren Startpunkten größerer Bitcoin-Rallyes ähnelt.

Vor allem große Marktteilnehmer scheinen das bereits erkannt zu haben. CryptoQuant hat zuletzt auch darauf hingewiesen, dass es in der vergangenen Woche zur zweitgrößten Wal-Akkumulation von Bitcoin im gesamten Jahr 2025 kam. Innerhalb von nur 7 Tagen haben Wale über 45.000 BTC akkumuliert, was darauf hindeutet, dass sie den aktuellen Kurs als günstig empfinden und sich in Erwartung weiterer Kurssteigerungen positionieren.

Bullisches Reversal bei 100.000 $ für Bitcoin möglich

Auch aus technischer Sicht deutet einiges auf ein mögliches Bottom hin. Schließlich ist BTC nun auf den tiefsten Stand seit Juni dieses Jahres zurückgefallen und wird mit dem 100.000-$-Niveau nun unmittelbar über einer hochrelevanten psychologischen Unterstützungsmarke gehandelt. Die hatte bereits im Juni als wichtiger Support und Ende 2024 als Widerstand fungiert.

Quelle: Coingecko.com

Wichtigstes Ziel für die Bullen wäre es jetzt, eine positive Trendwende zu bestätigen. Ein Higher High in Richtung 110.000 $ oder ein Higher Low über 105.000 $ könnte eine solche Trendwende signalisieren. Makroökonomische Faktoren wie mögliche Leitzinssenkungen in den USA oder das Ende des Quantitative-Tightening-Programms der FED könnten weiteres Wachstum bis zum Jahresende zusätzlich begünstigen.

Von einer Bitcoin-Rallye würde nicht nur die Leitwährung selbst, sondern auch der gesamte Kryptomarkt, inklusive brandneuer Projekte, profitieren.

HYPER könnte in einem günstigen Marktumfeld auf Kryptobörsen gelistet werden

Bitcoin Hyper ist ein junges Krypto-Projekt mit großen Ambitionen. Ziel der Entwickler ist es, die erste funktionierende Layer-2-Blockchain für Bitcoin aufzubauen. Bis jetzt verfügt das Bitcoin-Netzwerk nur über die L1-Blockchain. Die ist die Mutter aller Blockchains und läuft an sich auch gut und sicher.

Allerdings war sie ursprünglich nicht für eine so hohe Auslastung ausgelegt. Dadurch dauern Bitcoin-Transaktionen inzwischen Minuten oder sogar Stunden in der Abwicklung und kosten mehrere Dollar. Bitcoin Hyper soll dies ändern und will eine Layer-2-Blockchain auf Basis der Solana Virtual Machine aufbauen. Mit dieser sollen Transaktionen in Zukunft ausgelagert, komprimiert und deutlich schneller abgewickelt werden können.

Das könnte BTC wieder für ganz neue Use Cases attraktiv machen und die Nutzung in Micro-Payments fördern. Entsprechend groß ist der potenzielle Mehrwert, den Bitcoin Hyper schaffen könnte, sowie das Wachstumspotenzial, das viele Anleger heute in dem jungen Krypto-Projekt sehen. Es ist kaum verwunderlich, dass viele die Chance genutzt haben, so früh und so günstig wie möglich in die native Kryptowährung HYPER einzusteigen.

Die befindet sich derzeit nämlich noch vor dem ersten Börsenlisting in der Presale-Phase. Hier wird ein Teil des gesamten Coin-Supplys vorab zu einem rabattierten Preis von 0,013255 $ an die Community verkauft. So kamen bis heute schon über 26 Millionen $ an Presale-Funding zusammen. Das macht Bitcoin Hyper schon jetzt zu einem der erfolgreichsten Presale-Projekte des Jahres und steigert die Spannung auf das bald erwartete erste Börsenlisting.

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