2 Billionen $ Altcoin-Marktkapitalisierung – Michaël van de Poppe sieht neue Rallye kommen

Analyst Michaël van de Poppe blickt optimistisch auf den Altcoin-Markt. Ihm zufolge steht die Altcoin-Gesamtmarktkapitalisierung kurz vor einem entscheidenden Ausbruch über die Marke von 2 Billionen $. Doch worauf könnte sich diese Annahme stützen und was bedeutet das für Anleger?

Altcoin-Markt kurz vor einem historischen Breakout?

Der Kryptomarkt könnte sich aktuell kurz vor einer der explosivsten Phasen des laufenden Zyklus befinden. Schließlich hat Bitcoin zwar bereits mehrere neue Allzeithöchststände erreicht, doch im Altcoin-Sektor gibt es weiterhin starke Defizite. Viele der mittelgroßen oder kleineren Altcoins konnten bisher noch nicht an ihre Stärke aus dem letzten Bullenmarkt 2021 anknüpfen und werden mit großen Abschlägen im Vergleich zu ihren damaligen Allzeithochs gehandelt.

Dabei befindet sich die Gesamtmarktkapitalisierung des Altcoin-Sektors kurz vor einem möglichen Ausbruch. Mit 1,7 Billionen $ liegt sie aktuell fast genau an dem Höchststand, der 2021 nicht überwunden werden konnte. Allerdings befindet sich der Markt heute in einer ganz anderen Ausgangssituation als beim Top des Bullenmarktes 2021.

Man kann hier eine Parallele zur Situation im Jahr 2020 ziehen. Damals hatte die Altcoin-Marktkapitalisierung fast 2 Jahre lang eine stabile Basis gebildet, bevor es schließlich zum entscheidenden Ausbruch kam. Das damalige Widerstandsniveau lag bei rund 100 Milliarden $, und sobald dieses geknackt wurde, folgte eine beispiellose Altcoin-Rallye, in der die Marktkapitalisierung um über 1.000 % explodierte.

Die derzeitige Konstellation erinnert dementsprechend stark an das Pre-Breakout-Muster von 2020. Bisher konzentriert sich die Marktliquidität eben noch stark auf Bitcoin, da dieser immer wieder neue Höchststände erreicht hat. Sollte die Leitwährung des Marktes nun jedoch in eine Konsolidierungsphase übergehen, würde sich eine günstige Ausgangssituation für stärkere Liquiditätszuflüsse in den Altcoin-Sektor ergeben.

Makroökonomische Situation und regulatorische Entwicklungen wirken günstig

Förderlich könnten hier auch makroökonomische und regulatorische Entwicklungen wirken. Schließlich werden in den USA derzeit wieder Leitzinssenkungen beschlossen, und eine Lockerung der Geldpolitik dürfte zu mehr Liquidität an den Märkten und einer größeren Risikobereitschaft institutioneller Investoren führen. Die könnten sich dann neben Bitcoin verstärkt auch für Altcoins interessieren, da diese oft ein höheres Renditepotenzial aufweisen.

Zuflüsse in den Altcoin-Sektor könnten zusätzlich steigen, falls einige oder alle der bereits beantragten Altcoin-Spot-ETFs genehmigt werden. Es gibt bereits zahlreiche Anträge für solche Fonds, und durch positive regulatorische Änderungen wurden erste Genehmigungen bereits erteilt. Solche Anlageprodukte verschaffen institutionellen Investoren natürlich ganz neue Möglichkeiten zur Akkumulation von Altcoins.

Sollte der Altcoin-Sektor die Marke von 1,8 Billionen $ überwinden können, könnte schnell eine Rallye der Marktkapitalisierung über 2 Billionen $ folgen. Vergleicht man die aktuelle Situation mit der von 2020 und geht von einem ähnlichen oder leicht geringeren Wachstumspotenzial aus, könnte die Altcoin-Marktkapitalisierung sogar auf 5 bis 7 Billionen $ anwachsen.

Das hätte natürlich positive Auswirkungen auf die Kurse zahlreicher Altcoins. Besonders neue Kryptowährungen, die in dieser potenziell günstigen Marktphase gelauncht werden, könnten erheblich von einem solchen Aufschwung profitieren.

Bitcoin Hyper könnte in diesem Kontext besonders spannend für Anleger werden

Immer mehr Anleger wollen heute in Bitcoin Hyper investieren. Dabei handelt es sich um ein junges Krypto-Projekt, dessen Entwickler sich dem ambitionierten Ziel verschrieben haben, das Bitcoin-Ökosystem um eine Layer-2-Blockchain zu erweitern.

Bis heute laufen Bitcoin-Transaktionen ja nur über die Main-Blockchain ab. Das stellt insofern ein Problem dar, als dass das Bitcoin-Netzwerk bereits sehr alt ist und aufgrund der stark gestiegenen Nachfrage schon seit längerer Zeit an seine Kapazitätsgrenzen stößt.

Quelle: Bitcoinhyper.com

Eine Layer-2-Lösung wie Bitcoin Hyper könnte hier Abhilfe schaffen, da Transaktionen von der Haupt-Blockchain auf die L2-Blockchain ausgelagert und somit erheblich beschleunigt werden könnten. Zudem baut Bitcoin Hyper auf der Solana Virtual Machine auf, was für besonders hohe Effizienz sorgen soll. Das könnte Bitcoin völlig neue Use Cases eröffnen und die Leitwährung des Kryptomarktes auch wieder für Micropayments attraktiv machen.

Spannend für Investoren ist nun, dass es eine native Kryptowährung namens HYPER gibt, in die heute noch im Presale investiert werden kann. Wer sich für den Kauf der Coins über die offizielle Website entscheidet, kann sie sich aktuell noch zu einem rabattierten Festpreis von 0,013085 $ sichern. So kamen bislang bereits über 23 Millionen $ an Presale-Funding zusammen, ein klarer Beweis für die große Nachfrage nach HYPER.

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