– 25 Prozent: Das Ausmaß des Krypto-Crashs

Die Nervosität am Kryptomarkt erreicht derzeit ein neues Hoch. Bitcoin rutscht von Tag zu Tag weiter ab und hat nun auch die wichtige Marke von 95.000 Dollar klar nach unten durchbrochen. Noch vor sechs Wochen wurde ein neues Allzeithoch gefeiert. Heute erinnert kaum noch etwas an diese Euphorie. Die Verluste seitdem sind so heftig, dass viele Anleger überzeugt sind, dass der Bärenmarkt bereits begonnen hat. Ein Blick auf die Marktdaten zeigt das wahre Ausmaß der Abverkäufe.

27 Milliarden Dollar verschwinden pro Tag 

Anfang Oktober steuerte die Marktkapitalisierung aller Kryptowährungen laut Daten von Coinmarketcap auf eine Gesamtbewertung von rund 4,3 Billionen Dollar zu. Seit diesem Zeitpunkt befinden sich die Kurse der größten Kryptowährungen im Sturzflug. Wie massiv dieser Einbruch wirklich ist, zeigt die Entwicklung der letzten 41 Tage. Der Markt hat 1,1 Billionen Dollar an Marktkapitalisierung verloren. Das entspricht einem Rückgang von etwa 25 Prozent, oder einem Wertverlust von durchschnittlich 27 Milliarden Dollar pro Tag.

Bereits am 10. Oktober kam es zu dem größten Flash Crash, den der Kryptomarkt je erlebt hat. Zwar haben sich die Kurse kurz danach etwas stabilisiert, doch seitdem ging es erneut rund zehn Prozent bergab. Kein Wunder also, dass viele Investoren nun vom Anfang des Endes sprechen.

Ist die Lage wirklich so schlimm?

Auf den ersten Blick könnte man meinen, dass der Kryptomarkt weiterhin stark mit der Wirtschaft der USA, dem Aktienmarkt und anderen Risiko-Assets korreliert. Doch genau diese Verbindung scheint sich aktuell aufzulösen. Während Bitcoin und viele Altcoins deutlich gefallen sind, notieren große US-Indizes im Futures-Handel im Plus. Nach aktuellen Daten dürfte die neue Woche an den Aktienmärkten sogar freundlich starten.

Analysten sehen den Grund für die starke Schwäche im Kryptosektor daher weniger in der makroökonomischen Lage, sondern vor allem in der massiven Bereinigung der hohen Hebelpositionen der vergangenen Wochen. Die Tatsache, dass andere Märkte steigen, zeigt zudem klar, dass es sich nicht, wie häufig behauptet, um ein allgemeines Liquiditätsproblem handelt. Damit bleibt offen, ob Kryptowährungen nach Abschluss der Bereinigung wieder nach oben drehen könnten. Bei einigen Projekten zeigt sich diese Erholung bereits jetzt.  Besonders auffällig ist Bitcoin Hyper ($HYPER) allerdings während der Korrektur, da die Nachfrage hier immer weiter steigt.

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Bitcoin Hyper trotzt dem Crash

Während der gesamte Kryptomarkt unter starkem Druck steht, ist bei Bitcoin Hyper die Stimmung ausgesprochen positiv. Hinter dem Projekt steckt nicht einfach ein weiterer Altcoin, sondern eine neue Layer-2-Lösung, die Bitcoin mit Funktionen ausstattet, die bisher nur auf modernen Blockchains verfügbar waren. Die Hyper Chain basiert auf der Solana Virtual Machine und macht damit schnelle Transaktionen, dApps, Staking und DeFi-Anwendungen erstmals auch für Bitcoin zugänglich.

Damit eröffnet sich für Bitcoin-Inhaber eine völlig neue Möglichkeit. Bitcoin kann künftig nicht nur im Wert steigen, sondern ähnlich wie Ethereum oder Solana zusätzliche Renditen erzeugen. Für viele Anleger ist genau das der Grund, warum die Nachfrage nach $HYPER derzeit so stark wächst.

Bitcoin Hyper

($HYPER Token-Vorverkauf – Quelle: Bitcoin Hyper Website)

Der $HYPER-Token wird unter anderem für Transaktionsgebühren, Governance und Staking benötigt und kann aktuell noch im Vorverkauf gekauft werden. Über 27 Millionen Dollar wurden bereits investiert. Das ist ein Wert, der darauf hindeutet, dass Bitcoin Hyper beim Launch problemlos in Richtung Milliardenbewertung wachsen könnte, da es sich damit um einen der erfolgreichsten Krypto-Presales der letzten Jahre handelt. Für frühe Käufer wäre das eine seltene Chance auf außergewöhnlich hohe Renditen nach dem Börsenlisting, wenn sich der Kurs wie erwartet entwickelt. 

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