3 Schock-Faktoren: Warum Bitcoin kurz vor einem riesigen Ausschlag steht

Bitcoin steckt weiter in einer engen Handelsspanne fest. Die Volatilität fällt seit Tagen, das Volumen rutscht in Bereiche, die schon seit Monaten nicht mehr gesehen wurden. Long und Short sind fast ausgeglichen, wodurch kaum ein Lager dominieren kann. Genau dieses Patt sorgt dafür, dass der Kurs wie betäubt wirkt.

Seitwärtsfalle und zusammengepresste Volatilität

Die Charts zeigen eine deutliche Kompression. Die Bollinger Bänder ziehen sich zusammen, was historisch oft einer größeren Kurswelle vorausgegangen war. Gleichzeitig sammeln sich oberhalb und unterhalb der Range Millionen an Liquidität an. Jede Richtung ist möglich, beide Seiten warten nur auf den Trigger. Liquidationen sind auf ein Minimum gefallen, was ein weiterer Hinweis auf fehlende Impulse ist.

Zwischen 97.000 und 98.000 US-Dollar entsteht ein Bereich, der mehrere Widerstände vereint. Dort verläuft der 50-Tage-EMA, dazu kommen Volumencluster und ein markantes Preisniveau aus früheren Bewegungen. Auf der Unterseite bleibt die Zone um 70.000 US-Dollar ein Bereich, an dem größere Käufer wieder aktiv werden könnten. Je länger die aktuelle Range anhält, desto heftiger fällt am Ende die Auflösung aus.

Makro als schlafender Riese

Während Bitcoin seitwärts läuft, verschiebt sich im Hintergrund das Makrobild. Die Renditen vieler Staatsanleihen steigen erneut und haben auf den Charts teils Ausbrüche aus monatelangen Abwärtstrends vollzogen. Solche Bewegungen spielen bei den Zinsentscheidungen der Fed eine wichtige Rolle.

Obwohl viele Marktteilnehmer mit deutlichen Zinssenkungen rechnen, wirkt diese Erwartung brüchig. Die FOMC-Sitzung im Dezember könnte darüber entscheiden, ob die Geldpolitik entspannter wird oder ob der Markt die Hoffnung zu früh eingepreist hat. Bitcoins enge Spanne trifft damit auf ein Umfeld, in dem eine einzige Aussage Powells reichen kann, um Kapitalströme abrupt umzulenken.

Die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung ist sehr hoch, Quelle: https://www.cmegroup.com/

Währenddessen laufen die Aktienmärkte weiter stark. S&P 500, Dow Jones und Tech-Indizes bewegen sich im Aufwärtstrend. Historisch kam es oft vor, dass Bitcoin solchen Bewegungen verzögert folgte. Doch diesmal ist das Sentiment im Kryptosektor ungewöhnlich schwach. YouTube-Aufrufe großer Krypto-Kanäle, Google Trends und Spot-Volumen zeigen ein deutlich gesunkenes Interesse der Privatanleger.

Diese Kombination aus charttechnischer Kompression, makroökonomischem Druck und geringem Retail-Interesse bildet einen explosiven Mix. Genau daraus entstehen die stärksten Bewegungen, egal in welche Richtung.

Altcoins im Griff der Lethargie

Solange Bitcoin seitwärts läuft, bleibt die Lage im Altcoin-Sektor träge. Viele Projekte spiegeln lediglich den Kursverlauf des Marktführers wider, ohne Aufwärtstrend kommt es zu wenig Anstieg. Besonders Memecoins bekommen den Abfluss von Risikokapital zu spüren. Die Marktkapitalisierung der Kategorie hat zuletzt zweistellige Rückgänge verzeichnet.

Eine Ausnahme ist PEPE (PEPE), das sich mit über 18 Prozent Erholung in sieben Tagen nach oben gearbeitet hat. Dieser Bounce sorgt dafür, dass spekulative Anleger wieder verstärkt nach Narrativen im Meme-Bereich suchen. Dabei fällt auf, dass ein designiertes Nachfolgeprojekt, PepeNode (PEPENODE), weiter Kapitalzufluss verzeichnen kann. Der Presale hat bereits rund 2,3 Millionen US-Dollar eingesammelt, die ICO läuft noch  knapp dreißig Tage. Das Projekt kombiniert Meme-Energie mit einem Mine-to-Earn-Ansatz, der klassische Mininglogik in ein virtuelles System verlegt.

Spieler nutzen PEPENODE Token, um virtuelle Mining-Rigs zu bauen, Hashrate-Ziele festzulegen und ihre eigene Node zu konfigurieren. Belohnt wird die Aktivität mit Ausschüttungen in Meme-Coins wie PEPE (PEPE) oder FARTCOIN (FARTCOIN).

Besonders interessant ist die Tokenmechanik. Siebzig Prozent der Token, die im Spiel genutzt werden, werden geburnt. Dadurch sinkt das Angebot, während das Ökosystem wächst. Zusätzlich bietet das Projekt Staking mit hohen jährlichen Renditen, was vor allem für spekulative Anleger attraktiv wirkt.

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