5 Dinge, die kommende Woche für Krypto wichtig werden
Bitcoin zeigt sich am Sonntag fester und könnte einen positiven Start in die neue Handelswoche schaffen. Dennoch bleibt das Marktbild anfällig für Rücksetzer, da größere Trendimpulse bislang ausbleiben. Übergeordnet setzt sich damit eine Phase der Konsolidierung fort, in der weder Bullen noch Bären klare Kontrolle haben.
Ferner könnten für Krypto-Anleger die folgenden fünf Dinge in der kommenden Woche spannend sein.
US-Arbeitsmarkt und FOMC-Entscheidung: Was macht Bitcoin?
In den USA richtet sich der Blick der Finanzmärkte in der kommenden Woche auf eine Reihe von Konjunktursignalen, die Erwartungen an die Geldpolitik prägen. Am Dienstag werden neue Zahlen zu offenen Stellen im JOLTS-Bericht erwartet, die Einblicke in die Dynamik des Arbeitsmarkts liefern. Am Donnerstag folgen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe, die kurzfristige Trends widerspiegeln. Zuletzt schaute die Federal Reserve genau auf den schwächelnden US-Arbeitsmarkt.
Zentral bleibt die Fed-Sitzung am Mittwoch, bei der eine weitere Zinssenkung als wahrscheinlich gilt. Diese preist der Markt aktuell mit über 85 Prozent Wahrscheinlichkeit ein. Die anschließenden Aussagen von Jerome Powell werden entscheidend für zukünftige geldpolitische Signale.

Der hiesige Krypto-Analyst skizziert ein kurzfristiges Szenario, in dem Bitcoin vor der Fed-Entscheidung konsolidiert, bevor es den nächsten Impuls gibt. Aus seiner Sicht bleibt ein positiver Verlauf möglich, wenn der aktuelle Bereich verteidigt wird und der Kurs in Richtung 92.000 US-Dollar anzieht, was später Raum für einen Ausbruch und steigende Altcoin-Aktivität schaffen könnte. Gleichzeitig weist er auf ein Risiko hin: Fällt Bitcoin unter 86.000 US-Dollar, sieht er Potenzial für eine tiefere Korrektur in den Bereich von 78.000 bis 80.000 US-Dollar. Insgesamt bewertet er die Lage als konstruktiv.
Bitcoin Hyper vor 30 Mio. $ – Boom bei Layer-2
Im Marktumfeld, in dem neue Token häufig kaum Relevanz erhalten, fällt Bitcoin Hyper durch einen stärker technologisch geprägten Ansatz auf. Das Projekt entwickelt eine zusätzliche Ebene über Bitcoin, die Transaktionen schneller, kostengünstiger und programmierbar machen soll, ohne die Architektur des Mainnets anzutasten. Dieser Layer-Ansatz soll Funktionen bereitstellen, die Bitcoin bisher aus Designgründen nicht erfüllen konnte.
Direkt zum Bitcoin Hyper Presale

Technisch basiert das Netzwerk auf einer eigenständigen Infrastruktur, die parallele Verarbeitung ermöglicht und damit hohe Geschwindigkeit priorisiert. Die Orientierung an performanten Systemen ähnelt Modellen, die man aus Solana kennt, wodurch sich eine Kombination aus Bitcoin-Sicherheit und Hochdurchsatz-Technologie ergibt. BTC werden auf der L1 hinterlegt und in tokenisierter Form auf der Layer-2 genutzt.
Der native Token HYPER übernimmt Funktionen im Gebührenmodell, dient zur Netzwerksteuerung und ermöglicht Erträge über Staking, das derzeit noch rund 40 Prozent APY bietet. Dieses Modell hat in kurzer Zeit hohe Kapitalzuflüsse ausgelöst und den Presale in Richtung 30 Millionen US-Dollar gebracht.
Strategisch positioniert sich Bitcoin Hyper damit als Versuch, Bitcoin vom reinen Wertspeicher zu einer funktionsfähigen Plattform für Anwendungen und Liquidität auszubauen.
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Bittensor bereitet erstes Halving vor
Im Bittensor-Ökosystem steht am 12. Dezember ein Meilenstein für das Emissionsmodell an, da der TAO-Token erstmals ein Halving durchläuft. Diese Anpassung reduziert die tägliche Menge neu ausgegebener Token von bisher rund 7.200 auf etwa 3.600 Einheiten und senkt damit die Inflationsdynamik deutlich.
Bittensor ist eine dezentrale Plattform für künstliche Intelligenz, auf der Rechenressourcen und Modelle in einem offenen Netzwerk bereitgestellt werden. Vergütet wird dieses Engagement mit TAO, dessen Gesamtmenge auf 21 Millionen limitiert ist, ähnlich wie im Bitcoin-Design.
PepeNode vor 2,5 Mio. $ – Mining bietet über 550 Prozent APY
PepeNode entwickelt ein virtuelles Mining-Game, das klassische Krypto-Infrastruktur in ein spielähnliches Modell überträgt. Das Ziel ist es, die hohen Hürden des traditionellen Minings – Hardware, Energieverbrauch und technisches Know-how – zu umgehen und ein System zu schaffen, das Nutzer ohne große Einstiegskosten betreiben können. Die gesamte Mechanik basiert auf einer Simulation, in der digitale Anlagen aufgebaut, verbessert und verwaltet werden.

Der Token PEPENODE stellt die zentrale Ressource dar, über die der Ausbau der virtuellen Mining-Strukturen gesteuert wird. Gleichzeitig fungiert er als Währung im Mine-2-Earn-System, das auf ein deflationäres Modell setzt: Token, die für Upgrades eingesetzt werden, werden zum überwiegenden Teil von 70 Prozent dauerhaft vernichtet. Dieser Mechanismus reduziert das zirkulierende Angebot und soll langfristig Knappheit erzeugen.
Ein besonderer Aspekt ist die Integration externer Belohnungen. Teilnehmer können neben PEPENODE auch populäre Memecoins wie PEPE oder FARTCOIN verdienen. Der Presale hat zuletzt deutlich an Fahrt aufgenommen und bewegt sich Richtung 2,5 Millionen US-Dollar. Parallel lockt das Projekt mit attraktiven Staking-Renditen, die weiterhin über 550 Prozent APY liegen.
Solana-Konferenz liefert wichtige Impulse
In der kommenden Woche rückt mit der Breakpoint-Konferenz eines der bedeutendsten Ereignisse im Solana-Ökosystem in den Mittelpunkt. Das Treffen startet am 11. Dezember in Abu Dhabi und soll die bislang umfangreichste Ausgabe werden, mit Fokus auf technische Neuerungen, Produktentwicklungen und strategische Kooperationen.
Historisch haben solche Konferenzen regelmäßig Einfluss auf das Sentiment ausgeübt, da sie häufig konkrete Anwendungen und Impuls liefern. Was gibt es also Neues im Solana-Ökosystem?
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