58,6 % Bitcoin-Dominanz – Darum sehen Analysten jetzt Potenzial für eine Altcoin-Season

Die Bitcoin-Marktdominanz gerät ins Wanken, und das in einer Phase, in der der gesamte Kryptomarkt deutlich unter Druck steht. Diese ungewöhnliche Entwicklung sorgt nun für zahlreiche Spekulationen: Viele Analysten sehen darin ein Frühsignal für eine anstehende Altcoin-Season. Doch was steckt wirklich dahinter?

Bitcoin Marktdominanz fällt trotz Marktcrash

Der Kryptomarkt befindet sich heute ganz klar im Korrekturmodus. Bitcoin ist von einem All-Time-High Anfang Oktober bei 126.000 $ auf aktuell nur noch knapp über 90.000 $ zurückgefallen. Gleichzeitig ist die Bitcoin-Marktdominanz überraschenderweise gesunken. Überraschenderweise deshalb, weil sich in Phasen von Bitcoin-Korrekturen häufig ein erst einmal kontraintuitiver Anstieg der Bitcoin-Marktdominanz abzeichnet.

Quelle: Coingecko.com

Das hängt damit zusammen, dass Bitcoin die Leitwährung des Kryptomarktes ist und sich Altcoins nach seiner Entwicklung richten. Im Falle einer Bitcoin-Korrektur kommt es meist zu einem noch heftigeren Abschwung von Altcoins. Das führt zu einer ansteigenden Bitcoin-Marktdominanz, trotz rückläufiger Kurse. Während der letzten Wochen hat sich jedoch eine interessante Entwicklung ergeben.

Denn die Bitcoin-Marktdominanz fällt zurück, obwohl der gesamte Kryptomarkt sich in einer Crash-Situation befindet. Viele Analysten und Trader interpretieren dies als Frühzeichen einer neuen Altcoin-Season.

Quelle: Coinmarketcap.com

Aktuell liegt die Bitcoin-Marktdominanz nur noch bei 58,6 %. Trader flüchten also nicht weiter in Bitcoin und ihr Kapital bleibt in Altcoins investiert oder rotiert sogar in sie hinein. Viele Altcoins scheinen die Phase der Kapitulation so bereits hinter sich gebracht zu haben. Dementsprechend haben Weak Hands ihre Coins schon abgestoßen und der Verkaufsdruck auf Altcoins lässt immer weiter nach.

ETH zeigt im Vergleich zu BTC bereits wieder Stärke

Im ETH/BTC-Chart zeigen sich schon erste Signale der Stärke. So formiert sich auf dem 1-Tages-Chart ein Bullflag-Pattern, das kurz vor dem Ausbruch stehen könnte. Gleichzeitig steht der RSI kurz vor einem Ausbruch aus einem dreimonatigen Abwärtstrend und der MACD-Indikator hat gerade erst ein bullisches Cross ausgegeben. Ein wieder steigendes ETH/BTC-Paar würde bedeuten, dass Ethereum Bitcoin outperformed.

Historisch gesehen war das oft ein Treiber für eine größere Altcoin-Rallye. Zudem sind viele Altcoin/BTC-Paare bereits wieder auf die Niveaus von vor dem Crash am 10. Oktober zurückgekehrt. All diese Faktoren zusammen deuten eher darauf hin, dass die Korrektur sich kurz vor ihrem Ende befindet, als dass der Markt nun in einen generellen Bärenmarkt übergeht.

Coins wie ZEC, STRK, VIRTUAL und einige mehr haben im Verlauf des letzten Monats schon starke Gewinne einfahren können. Teils befinden sie sich im hohen zweistelligen oder sogar dreistelligen prozentualen Plus. Der November könnte also doch nicht ganz verloren sein und sich zum Ende hin noch positiv entwickeln. Sollte tatsächlich noch eine Endjahres-Rallye stattfinden, könnten davon vor allem auch junge Kryptowährungen wie HYPER profitieren, die sich derzeit noch ganz am Anfang der Entwicklung befinden.

Darum investieren heute so viele Anleger in den HYPER-Presale

Das junge Krypto-Projekt Bitcoin Hyper rückt heute in den Fokus von immer mehr Investoren. Bis jetzt kamen schon über 28 Millionen $ an Investitionen für die native Kryptowährung HYPER zusammen und das, obwohl diese noch nicht einmal auf Krypto-Börsen gehandelt werden kann. Das Projekt und auch der Coin befinden sich noch in einer frühen Entwicklungsphase. Derzeit läuft der Presale von HYPER.

So können Coins nur über die offizielle Webseite und das dort befindliche Presale-Widget zu einem rabattierten Kurs erworben werden. Später werden dann das Token Generation Event und die ersten Börsenlistings folgen. Der Einstiegspreis pro Coin beläuft sich auf 0,013295 $ und inzwischen fließen tagtäglich mehrere hunderttausend Dollar in den Vorverkauf von HYPER. Das Ziel der Entwickler, mit einer L2-Blockchain für Bitcoin Mehrwert zu schaffen, stößt offenbar bei vielen Anlegern auf Anklang.

Man will hier eine L2-Lösung für Bitcoin auf Basis der Solana Virtual Machine entwickeln, da die Bitcoin-Blockchain ja schon länger an ihre Kapazitätsgrenzen stößt. Heute dauert es Minuten oder sogar Stunden, um Bitcoins zu verschicken, und das Ganze kann mehrere Dollar kosten. Dies schränkt die Usability von BTC über die Hauptfunktion des digitalen Wertspeichers hinaus deutlich ein. Mit Bitcoin Hyper sollen Transaktionen in Zukunft jedoch einfach ausgelagert, komprimiert und beschleunigt über die Bitcoin-Hyper-Blockchain abgewickelt werden können.

Entsprechend groß ist das Wachstumspotenzial, das viele Analysten heute in dem Projekt sehen, und das Interesse, frühestmöglich HYPER zu kaufen.

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