– 70 Prozent! Ethereum soll noch viel weiter fallen
Die Stimmung am Kryptomarkt bleibt angespannt. Bitcoin rutschte am Wochenende erneut unter die Marke von 90.000 Dollar und entfernt sich damit weiter von der Hoffnung vieler Anleger, dass es vor Jahresende noch zu einer kräftigen Erholung kommt. Auch Ethereum zeigt sich schwach und notiert deutlich unter den Hochs der vergangenen Monate. Während die einen darin eine attraktive Einstiegschance sehen, rechnen andere mit deutlich tieferen Kursen. Ein Analyst sorgt nun mit einer extrem bearishen Ethereum-Prognose für Aufmerksamkeit.
Crash unter 1.000 Dollar erwartet
Auf den ersten Blick wirkt Ethereum auf dem aktuellen Niveau für viele Anleger attraktiv. Noch vor wenigen Monaten näherte sich der Kurs der Marke von 5.000 Dollar, heute liegt er mit rund 3.000 Dollar deutlich darunter. Zahlreiche Experten halten es weiterhin für möglich, dass Ethereum langfristig vier- oder gar fünfstellige Kurse erreicht. Doch es gibt Stimmen, die das Gegenteil erwarten und zwar deutlich.
Einige Analysten argumentieren, dass das bekannte Vier-Jahres-Zyklus-Modell nach dem Bitcoin-Halving im Jahr 2025 einen Bärenmarkt erwarten lässt. Während manche Bitcoin in dieser Phase wieder unter 50.000 Dollar sehen, prognostizieren andere für Ethereum einen Crash von rund 70 %. Der bekannte Analyst Alex Wacy, dem über 200.000 Nutzer auf X folgen, geht sogar so weit, Ethereum bereits vor September 2026 bei nur noch 900 Dollar zu sehen, selbst dann, wenn der Kurs davor noch neue Allzeithochs markieren sollte.
Seine Begründung stützt sich jedoch nahezu ausschließlich auf technische Chartzonen, ohne fundamentale Argumente zu nennen. Damit basiert die Analyse auf der wohl unzuverlässigsten Grundlage. Die reine Charttechnik hat bereits unzählige Fehleinschätzungen geliefert, gerade im volatilen Kryptomarkt. Sich ausschließlich darauf zu verlassen, erscheint daher fragwürdig.
Bearishe Stimmen werden lauter
Der Glaube an feste Muster aus vergangenen Zyklen hält sich hartnäckig. Auch der Analyst „Dr. Profit“ erwartet bis 2026 weiter fallende Kurse, allein aus der Beobachtung heraus, dass Bitcoin nach früheren Bullruns stets um 60 bis 80 Prozent eingebrochen ist. Fundamentale Gründe gibt es für diese Annahmen allerdings kaum.
Sowohl Bitcoin als auch Ethereum sind heute wesentlich stärker in das globale Finanzsystem integriert als in früheren Zyklen. Auch makroökonomische Faktoren sprechen eher gegen ein solch düsteres Szenario. Vor allem der Blick auf die politische Lage in den USA zeigt: Ein länger anhaltender Bärenmarkt ist keineswegs vorprogrammiert.
Warum höhere Kurse wahrscheinlicher sind
Im Jahr 2026 finden in den USA die wichtigen Midterm-Wahlen statt und traditionell versuchen Regierungen, die Wirtschaft zuvor stabil zu halten oder zu stimulieren. Schon jetzt stehen potenzielle Maßnahmen wie Steuersenkungen, die Einführung von Zoll-Dividenden, weitere Zinssenkungen oder sogar erneute bilanzielle Lockerungen im Raum. Jede dieser Maßnahmen würde zusätzliche Liquidität in die Märkte bringen.
Gerade riskantere Anlageklassen wie Kryptowährungen profitieren stark von solchen Liquiditätsschüben. Unter diesen Voraussetzungen erscheint ein erneuter Ethereum-Absturz auf 900 Dollar eher unwahrscheinlich. Vielmehr rechnen viele Analysten für 2026 mit Kursen deutlich über 5.000 Dollar. Wer jedoch auf überdurchschnittliches Renditepotenzial setzen möchte, findet dieses derzeit eher bei neueren Projekten wie Bitcoin Hyper ($HYPER).
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Bitcoin Hyper gewinnt an Dynamik
Während bei Ethereum große Unsicherheit herrscht, zeigt sich ein deutliches Bild bei Bitcoin Hyper. Das Projekt arbeitet an einer Layer-2-Lösung, die Bitcoin funktional auf ein neues Niveau heben soll. Die Hyper Chain ermöglicht es, Bitcoin per Bridge als Wrapped Bitcoin (wBTC) zu übertragen und dort für DeFi-Anwendungen, dezentrale Börsen, Staking, Lending und vieles mehr zu nutzen. Damit würde Bitcoin erstmals vollständig in die Welt der dezentralen Finanzanwendungen integriert werden – ein Schritt, der das Nutzungspotenzial erheblich erweitert.
Für diese neue Infrastruktur wird der $HYPER-Token benötigt, der das zentrale Element des Ökosystems bildet. Er dient als Gas-Token, wird für Liquiditätspools, Staking und Governance verwendet und könnte bei wachsender Nutzung der Chain eine entsprechend steigende Nachfrage erfahren. Da sich Bitcoin Hyper noch vor seinem Mainnet-Launch befindet und der Token aktuell im Presale erhältlich ist, ergibt sich eine seltene Chance für frühe Investoren.

($HYPER Token-Vorverkauf – Quelle: Bitcoin Hyper Website)
Bereits jetzt wurden beinahe 30 Millionen Dollar investiert, ein starkes Signal dafür, dass das Projekt einen Nerv trifft. Analysten erwarten, dass der $HYPER-Kurs nach dem Börsenlisting erheblich steigen könnte. Viele Experten halten Bitcoin Hyper sogar für einen potenziellen Kandidaten für die Top 50 nach Marktkapitalisierung, was für frühe Käufer entsprechend hohe Renditen bedeuten würde.
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