Bitcoin Schock: Historisch schwach – darauf kommt es jetzt an

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Am heutigen Dienstag verschärft sich der Verkaufsdruck im Kryptomarkt erneut. Bitcoin rutscht auf etwa 113.000 US-Dollar ab, ein Minus von 2,5 Prozent binnen 24 Stunden. Auch im Wochenvergleich fällt die Bilanz schwach aus, mit einem Rückgang von rund fünf Prozent. Seit dem vor wenigen Tagen erreichten Rekordhoch hat Bitcoin bereits mehr als 10.000 US-Dollar eingebüßt – fast zehn Prozent des Wertes. Damit zeigt sich eine deutliche relative Schwäche, die im historischen Kontext jedoch gar nicht ungewöhnlich wirkt. Was wird jetzt wichtig? 

Bitcoin-Schwäche im historischen Zyklus erkennbar

Die aktuelle Konsolidierung bei Bitcoin fügt sich in ein bekanntes Muster ein. Laut einer Analyse von CryptoQuant zeigten sich in den beiden vorherigen Bullenmärkten ab rund 480 Tagen nach dem Halving deutliche Schwächephasen. Diese Rücksetzer stellten jedoch keine Trendumkehr dar, sondern vielmehr Zwischenetappen innerhalb eines intakten Aufwärtstrends. 

Historische Daten deuten darauf hin, dass der Markt in vergleichbaren Situationen noch zwei bis vier Wochen seitwärts oder leicht abwärts tendierte, bevor eine spürbare Erholung einsetzte. Sollte sich die Struktur wiederholen, könnte ein stärkerer Aufschwung ab etwa Tag 510 folgen – also Ende September bis Anfang Oktober. Entscheidend bleibt, ob Käufer in dieser Phase zurückkehren und neue Impulse setzen. Damit rückt die aktuelle Schwäche in ein anderes Licht: kurzfristig belastend, historisch betrachtet jedoch ein wiederkehrendes Muster.

Bitcoin-Saisonalität: Schwäche im Spätsommer, Stärke im Herbst

Die Saisonalität beschreibt wiederkehrende Muster an den Finanzmärkten, die in bestimmten Zeiträumen auftreten. Historische Daten zeigen, dass einzelne Monate regelmäßig ähnliche Tendenzen aufweisen – etwa Schwächephasen im Sommer oder Anstiege zum Jahresende. Auch im Kryptomarkt lassen sich solche saisonalen Effekte beobachten.

Für Bitcoin gilt der September nach Daten von Coinglass als einer der schwächsten Monate: im Durchschnitt minus 3,77 Prozent, im Median sogar minus 4,35 Prozent. Bereits der August war historisch wenig dynamisch, mit einer durchschnittlichen Rendite von nur 1,46 Prozent. Dieses Jahr liegt Bitcoin im August bisher rund zwei Prozent im Minus – ein Wert, der nahe an den historischen Durchschnitt passt. Spannend ist hier, dass es in der Vergangenheit nie vorkam, dass sowohl August als auch September positiv endeten. Erst im Oktober wendet sich das Bild meist: im Durchschnitt plus 21 Prozent, im November sogar plus 46 Prozent. Damit könnte die aktuelle Korrektur saisonal betrachtet eine Einstiegsgelegenheit darstellen.

coinglass

Bitcoin Alternative: L2-HYPER treibt Nachfrage an – fast 11 Mio. $ eingesammelt

Auch im Bitcoin-Ökosystem tut sich im Sommer 2025 viel. Layer-2-Technologien gelten seit einigen Jahren als entscheidender Schritt, um die Leistungsfähigkeit von Blockchains zu erweitern. Sie entlasten die L1, schaffen neue Anwendungsräume und eröffnen Flexibilität für komplexe Abläufe. Dieses Prinzip findet zunehmend auch im Bitcoin-Ökosystem Anwendung. Layer-2-Lösungen für Bitcoin gewinnen also in 2025 an Bedeutung, weil sie den Anwendungsbereich der führenden Kryptowährung deutlich erweitern. Durch zusätzliche Funktionen und neue Einsatzfelder entsteht mehr Nutzen, was die Nachfrage langfristig stützen soll. 

Bitcoin Hyper stellt in diesem Kontext einen besonderen Ansatz dar. Das Projekt setzt nicht auf eine bloße Erweiterung der Transaktionsgeschwindigkeit, sondern verbindet die Stabilität von Bitcoin mit den Vorteilen einer modernen, hochperformanten Layer-2-Infrastruktur. Damit soll die älteste Kryptowährung nicht nur als Wertaufbewahrungsmittel bestehen, sondern auch programmierbare Anwendungen und innovative Nutzung ermöglichen.

Direkt zum Bitcoin Hyper Presale

hyper

Ein wesentlicher Baustein ist die Einbindung der Solana Virtual Machine (SVM), die sich durch effiziente Ausführung und schnelle Abwicklung auszeichnet. Diese Integration eröffnet die Möglichkeit, Smart Contracts direkt mit Bitcoin zu verknüpfen. Um den Übergang zwischen beiden Systemen zu gewährleisten, wurde eine eigene Bridge entwickelt. Nutzer können BTC dort hinterlegen und erhalten im Gegenzug tokenisierte Einheiten, die vollständig durch echte Bestände gedeckt sind. So entsteht ein flexibles, sicheres und gleichzeitig leistungsfähiges Modell, das sich stark von bisherigen Lösungen unterscheidet.

Im Zentrum steht der HYPER-Token. Er fungiert als Betriebsmittel für Gebühren und Interaktionen, gleichzeitig ist vorgesehen, ihm mittelfristig Governance-Rechte einzuräumen. Auf diese Weise soll ein eigenständiges Ökosystem entstehen, rund um die L2 von Bitcoin Hyper. Wer auf einen Erfolg spekuliert, kann mit dem HYPER Token schon jetzt Exposure aufbauen.  

Bitcoin Hyper

Die bisherigen Finanzierungszahlen unterstreichen das wachsende Interesse an dieser Vision. Mehr als 10,5 Millionen US-Dollar konnten im laufenden Presale bereits eingesammelt werden.

Wer sich beteiligen möchte, besucht die WEbsite: Der Erwerb ist mit führenden Kryptowährungen wie ETH, SOL, USDC oder USDT ebenso möglich wie per Kreditkarte. Nach dem Kauf können die Token direkt gestaket werden, wobei attraktive Renditen von rund 100 Prozent APY winken. 

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