Bitcoin und Ethereum wackeln – kommt der nächste große Schub?

Bitcoin hat nach seinem Rekordhoch bei 124.457 US-Dollar deutliche Schwäche gezeigt. Der Kurs pendelt seit Tagen in einer Zone, die für den weiteren Verlauf entscheidend ist. Rund 112.000 bis 113.800 US-Dollar gilt aktuell als Schlüsselbereich. Hier entscheidet sich, ob BTC die Basis für eine Erholung legen kann oder ob ein tieferer Rücksetzer droht.

Bitcoin Chart der letzten 7 Tage, Quelle: www.coinmarketcap.com
Technisch betrachtet bleibt das Muster anfällig. Solange die 110.400 US-Dollar nicht unterschritten werden, ist der Aufwärtstrend noch intakt. Doch ein Bruch unter diese Marke könnte die Struktur der höheren Tiefs zerstören. Trader sprechen in diesem Fall von einem „Pick Time“, bei dem die Aufwärtsbewegung abrupt endet. Auf der Gegenseite steht das Niveau von 112.350 US-Dollar. Erst ein klarer Ausbruch darüber könnte neue Dynamik freisetzen, mit Zielen bei 114.000 und 117.000 US-Dollar.
Ethereum im Testlauf
Auch bei Ethereum zeigt sich ein gemischtes Bild. Nach einem Ausbruch aus einem parallelen Kanal stieg der Kurs bis 4.418 US-Dollar. Anschließend kam es zu einem Rücklauf – ein klassischer Retest der Ausbruchszone. Genau hier entscheidet sich, ob ETH den Schwung beibehalten kann.
Wird die Marke bei 4.333 US-Dollar verteidigt, wäre ein erneuter Anstieg bis 4.600 oder sogar 4.700 US-Dollar realistisch. Fällt der Kurs jedoch zurück, könnte schnell die 4.000 US-Dollar ins Spiel kommen. Der Markt testet damit gerade eine entscheidende Trendlinie. Für Trader bietet sich zwar eine spannende Chance, doch solange die Bestätigung fehlt, bleibt die Situation fragil.
Datenkalender sorgt für Nervosität
Neben den Chartmarken spielt in dieser Woche auch die Makrolage eine wichtige Rolle. Auf dem Plan stehen Beschäftigungsindizes, Produktivitätszahlen und Einkaufsmanager-Indizes. Vor allem die am Freitag anstehenden Nonfarm Payrolls (NFP) gelten als marktbewegend. Sie liefern entscheidende Hinweise auf die Stärke des Arbeitsmarktes in den USA und damit auch auf die künftige Geldpolitik der Fed.
Solche Datenveröffentlichungen führen oft zu plötzlichen Ausschlägen. Für Bitcoin und Ethereum bedeutet das: Selbst wenn die Charts aktuell neutral wirken, könnte binnen Stunden ein klarer Ausbruch erfolgen. Viele Trader halten sich daher zurück und warten ab, bis entweder wichtige Widerstände nach oben oder zentrale Unterstützungen nach unten gebrochen werden.
PepeNode als Alternative in einer unsicheren Marktphase
Während Bitcoin und Ethereum auf der Stelle treten, könnte PepeNode ($PEPENODE) als neuartiger Utility-Memecoin mit einem sogenannten Mine-to-Earn-Ansatz punkten. Das Konzept verbindet spielerisches Mining mit deflationären Tokenomics.

PepeNode noch im Presale, Quelle: https://pepenode.io/#home
Das System funktioniert über virtuelle Nodes und Mining-Facilities. Wer diese im Presale erwirbt, erhält Belohnungen in Form von PEPENODE-Token. Gleichzeitig werden bei jedem Upgrade Token verbrannt, wodurch das Angebot sinkt und Knappheit entsteht. Besonders spannend: Staking ist schon während der Presale-Phase möglich. Damit unterscheidet sich PepeNode klar von anderen Projekten, deren Utility oft erst Monate nach dem Launch startet.
Die Renditen sind aktuell extrem hoch: über 2.800 Prozent Staking APY auf Jahresbasis, verteilt über einen Zeitraum von zwei Jahren. Hinzu kommt ein Belohnungssystem, das frühe Käufer bevorzugt – die ersten Node-Besitzer erhalten eine deutlich höhere Mining-Power als spätere Teilnehmer. Dieses Stufenmodell sorgt dafür, dass frühe Investoren langfristig im Vorteil sind.
Mit Blick auf MemeCore, das jüngst auf eine Bewertung von einer Milliarde US-Dollar geklettert ist, sehen viele Beobachter Potenzial, dass PepeNode in ähnliche Dimensionen wachsen könnte. Die Kombination aus Meme-Charakter, spielerischer Mining-Mechanik und deflationären Tokenomics trifft einen Nerv im aktuellen Markt.
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