Bitcoin-ETFs erleben Comeback mit 1,7 Milliarden Dollar Zuflüssen

Nach wochenlanger Flaute verzeichnen Bitcoin-Spot-ETFs wieder starke Zuflüsse. In nur sieben Tagen flossen 1,7 Milliarden Dollar in die Fonds – der höchste Wert seit fast zwei Monaten. Diese Entwicklung könnte ein Indikator für eine Trendwende am Kryptomarkt sein, nachdem Bitcoin zuletzt eine Konsolidierungsphase durchlief.

Institutionelle Nachfrage kehrt zurück

Die Bitcoin Spot ETFs hatten im Juni und Anfang Juli ihren bisherigen Höchststand erreicht, als wöchentlich Milliarden in die erst 2024 geschaffenen Investitionsvehikel flossen. Die Nettozuflüsse schossen binnen kürzester Zeit von 40 Milliarden Dollar auf bis zu 55 Milliarden Dollar in die Höhe. Nach Bitcoins Allzeithoch von 124.450 Dollar am 14. August folgte jedoch eine Konsolidierung mit verstärkten Gewinnmitnahmen sowohl von Privatanlegern als auch von institutioneller Seite.

Im Verlauf der letzten Wochen kam es immer wieder zu starken Nettoabflüssen, und der Bitcoin-Kurs stürzte Anfang September auf ein Tief von zwischenzeitlich nur noch 107.500 Dollar ab. Dort konnten die Bullen jedoch Support aufbauen, und das Kaufinteresse nahm wieder zu. Jüngst ist der BTC-Kurs bereits wieder über 5 Prozent gestiegen. Gestern gab es mit 642,4 Millionen Dollar den größten Nettozufluss seit Langem an einem Tag. Die Gesamtsumme aller Bitcoin Spot ETFs erreicht damit einen neuen Höchststand von 56,792 Milliarden Dollar.

FOMC-Meeting als Katalysator für weitere Kursgewinne

Ausschlaggebend für das wieder erwachte Interesse an den Bitcoin ETFs dürfte das kommende FOMC-Meeting der FED sein. Bei diesem wird über die weitere Entwicklung des Leitzinssatzes entschieden. Eine Zinssenkung würde günstigere Kredite, frische Liquidität und größeren Risikoappetit bei Investoren bedeuten. Historisch gesehen kam dies vor allem Kryptowährungen zugute, die in solchen Phasen besonders starke Zuflüsse erfahren.

Da für das kommende FOMC-Meeting eine über 90-prozentige Chance auf einen Rate Cut antizipiert wird, könnten viele institutionelle Investoren diese Entscheidung frontrunnen und sich vorab positionieren. Kurstechnisch befindet sich Bitcoin jetzt wieder in einer starken Situation und wird deutlich über 115.000 Dollar gehandelt. Nur noch die psychologisch wichtige 120.000-Dollar-Marke steht zwischen den Bullen und einem neuen Allzeithoch. Von einem weiteren Bitcoin-Aufschwung könnte natürlich auch der Rest des Kryptomarktes profitieren.

Bitcoin Hyper Presale profitiert von Bitcoin-Boom

Das Projekt Bitcoin Hyper könnte maßgeblich vom nächsten Bitcoin-Boom profitieren. Das Ziel der Entwickler ist es, Bitcoin um seine erste funktionierende Layer-2-Blockchain zu erweitern. Als älteste Blockchain läuft Bitcoin heute in vielerlei Hinsicht nicht mehr zeitgemäß – Transaktionen sind langsam und teuer, was die Nutzung für DeFi-Anwendungen oder Micro-Payments unattraktiv macht.

Eine L2-Lösung wie Bitcoin Hyper könnte das ändern, da Transaktionen ausgelagert und beschleunigt werden würden. Da die Bitcoin-Hyper-L2-Lösung auf der Solana Virtual Machine aufbaut und Bitcoins Status als Leitwährung mit Solanas Effizienz fusioniert, erwarten viele Analysten großes Leistungspotenzial. HYPER wird gerade noch zum rabattierten Festpreis von 0,012905 Dollar verkauft. Über den Presale kamen bereits über 15 Millionen Dollar an Investitionen zusammen.

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