Bitcoin: Kommt der große Knall?

Zum Wochenstart bleibt Bitcoin in einem spannenden Korridor gefangen. Nach einer kurzen Korrektur hatte sich der Kurs im Bereich von 115.400 stabilisiert. Von dort aus folgte ein erneuter Anlauf auf die oberen Widerstände, doch die entscheidende Zone oberhalb von 151.650 konnte bisher nicht nachhaltig durchbrochen werden. Trader sehen diese Marke als möglichen Startschuss für einen stärkeren Impuls. Ein Ausbruch darüber könnte den Weg in Richtung 117.500 bis 118.500 öffnen.

Mario von “Krypto Trading und Investing” sieht Zielzone des nächsten Schub bei 117.800 US-Dollar, Quelle: https://www.youtube.com/

Auf der Unterseite bleibt die 114.700 als wichtiger Support bestehen. Sollte diese durchbrochen werden, wäre ein Rückfall bis 113.700 möglich. Noch tiefer wird es erst unterhalb von 112.200 kritisch. Charttechnisch betrachtet handelt es sich aktuell um eine klassische Bullenflagge. Solange die Unterstützung hält, bleibt die Wahrscheinlichkeit für steigende Kurse hoch.

Auch makroökonomisch könnte es spannend werden. Mit der anstehenden Zinssenkung am Mittwoch rechnen viele Marktteilnehmer mit einer kurzfristigen Rally. Oft folgt jedoch auf solche Events ein klassisches „Sell the News“-Szenario. Kurzfristig also bullisch, mittel- bis langfristig bleibt Vorsicht geboten.

Ethereum schwächer als Bitcoin

Ethereum zeigt sich im direkten Vergleich etwas anfälliger. Aus dem vorherigen Kanal nach unten ausgebrochen, prallte der Kurs exakt bei 4.640 ab und konnte sich von dort zwar kurzzeitig erholen, doch der Widerstand bei rund 4.700 erwies sich als zu stark. Damit liegt Ethereum rund 3 Prozent unter seinem Hoch, während Bitcoin nur knapp 1 Prozent abgegeben hat.

Ethereum mit sienem Allzeithoch im August, Quelle: www.coinmarketcap.com

Wichtige Unterstützung bleibt die Zone um 4.500. Ein Bruch darunter könnte eine Abwärtsbewegung beschleunigen. Auf der Oberseite wiederum wäre ein Anstieg über 4.715 ein wichtiges Signal, das den Weg bis 4.800 und darüber hinaus öffnen könnte. Auch hier gilt: Noch ist nichts verloren. Charttechnisch bildet sich ein Falling Wedge, das grundsätzlich bullisch gewertet wird. Sollte der Ausbruch nach oben gelingen, könnte Ethereum ähnlich wie Bitcoin kurzfristig stark anziehen.

Chancen und Risiken im Trading

Mario nutzt aktuell bevorzugt Long-Setups mit engem Stop-Loss. Bei Bitcoin bietet sich dieser unterhalb von 114.500 an, während erste Ziele bei 116.200 und 117.500 liegen. Bei Ethereum platziert er seinen Stop-Loss meist unterhalb von 4.580 und sichert damit seine Position nach oben sukzessive ab. Short-Setups kommen erst ins Spiel, wenn die wichtigen Unterstützungen klar gebrochen werden. Damit kann auf kurzfristiger Ebene davon Ausgegangen werden, dass der Bitcoin Kurs nicht sofort einbrechen wird. Die kurzfristige Erwartung bleibt positiv. Viele spekulieren auf steigende Kurse in den kommenden zwei Tagen. Doch je näher die Zinsentscheidung rückt, desto größer wird die Gefahr einer abrupten Trendwende. Die Märkte spielen aktuell ein gefährliches Spiel zwischen Euphorie und Risiko.

Viele Anleger versuchen in dieser letzten Phase des Zyklus auch die Optimierung ihrer Gewinne zu steuern. “Utility Memecoins” wie etwa Bitcoin Hyper ($HYPER) könnten in der 2 Jahreshälfte um tausende Prozent steigen – trotz des hohen Risiko verlockend für viele Anleger. Bei dem jungen Projekt handelt es sich um ein Layer-2-Netzwerk, das die Geschwindigkeit der Solana Virtual Machine mit der Sicherheit von Bitcoin kombiniert. Entwickler können bestehende Solana-dApps nahezu ohne Anpassung portieren – von DeFi-Protokollen über Gaming und NFTs bis hin zu tokenisierten Real-World-Assets.

Bitcoin Hyper Aufbau, Quelle: https://bitcoinhyper.com/

Bitcoin Hyper – Technik trifft auf Milliardenmarkt

Das technische Konzept ist klar: Transaktionen laufen in Solana-Geschwindigkeit, während der endgültige Abgleich über Bitcoin Layer-1 erfolgt. Ein Canonical Bridge-System macht es möglich, dass Nutzer BTC direkt ins Hyper-Ökosystem transferieren. Eingezahlte Coins werden auf der Hauptchain gesperrt und als Wrapped-BTC auf Hyper verfügbar gemacht. Diese lassen sich frei innerhalb der Anwendungen bewegen und jederzeit wieder zurücktauschen. So bleibt die Sicherheit von Bitcoin erhalten, während ein skalierbarer DeFi-Kosmos entsteht.

Auch beim Presale zeigt sich enormes Interesse. Vor wenigen Tagen wurde die Marke von 15 Millionen US-Dollar geknackt, mittlerweile sind es schon über 16 Millionen US-Dollar. Allein in 24 Stunden kamen mehr als 200.000 US-Dollar hinzu. Der aktuelle Presale-Preis liegt bei 0,012925 US-Dollar pro Token und steigt automatisch mit jeder weiteren Phase – das nächste mal schon in 12 Stunden.

Viele frühe Investoren sprechen bereits von einem „Bitcoin 2.0“. Der Vergleich liegt nahe: Während Bitcoin von fünf Cent im Jahr 2010 auf über 114.000 US-Dollar gestiegen ist, bietet HYPER die Chance auf ein ähnliches Momentum – allerdings mit moderner Architektur. Während Bitcoin in diesem Zyklus vielleicht noch auf 200.000 US-Dollar klettern könnte, wäre das nicht einmal eine Verdopplung. Für Altcoins wie HYPER liegt die Erwartung hingegen bei deutlich höheren Multiples.

Dass inzwischen selbst etablierte Plattformen wie 99Bitcoins den Coin hervorheben, zeigt das wachsende Interesse. Für viele ist HYPER die engste Verbindung von Bitcoin-Tradition und moderner Layer-2-Innovation. Wer früh einsteigt, sichert sich einen Platz in einem Ökosystem, das sowohl technisch als auch finanziell enormes Potenzial besitzt – wenn auch risikoreich.

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