Bitcoin Prognose: Rezessionsgefahr schwindet – Top-Experte erwartet BTC-Rallye

Der Kryptomarkt startet mit leichten Verlusten in die neue Handelswoche, nachdem in der Vorwoche eine solide Performance zu moderaten Gewinnmitnahmen führte. Bitcoin notiert trotz der aktuellen Korrektur im Wochenvergleich noch immer rund 2,5 Prozent im Plus, während Ethereum sogar ein Plus von etwa 4,5 Prozent verbucht. Damit bleibt die Stimmung im Markt insgesamt freundlich. Im weiteren Wochenverlauf rücken nun auch makroökonomische Impulse in den Fokus. Denn die Zinsen dürften am Mittwoch von der Fed gesenkt werden. Schließlich war der Arbeitsmarkt zuletzt schwach, genau darauf dürften die Notenbanker ihre Zinssenkung schieben.
Trotz schwachem US-Arbeitsmarkt sieht der folgende Experte die Rezessionsgefahr in den USA schwinden und erwartet eine anhaltende Bitcoin-Rallye.
Warum Jordy Visser keine Rezession erwartet
Der Finanzexperte Jordy Visser hält die Gefahr einer Rezession für äußerst gering und begründet dies mit einer Mischung aus makroökonomischen Trends, technologischen Umbrüchen und politischem Handlungsdruck. Entscheidend sei, dass weder Regierung noch Notenbank eine Abwärtsspirale zulassen würden, die Arbeitsmarkt oder Kreditmärkte massiv belaste. Stattdessen deuteten Daten wie ein nominales US-BIP-Wachstum von drei Prozent und robuste Unternehmensumsätze auf eine widerstandsfähige Konjunktur hin.
Besonders ins Gewicht fällt für Visser der Aufschwung rund um Künstliche Intelligenz. Unternehmen wie Oracle melden rekordhohe Auftragsbestände im dreistelligen Milliardenbereich, die Investitionen in Energie, Infrastruktur und Halbleiterproduktion auslösen. Diese Welle schaffe Produktivität ohne zusätzliche Massenbeschäftigung, was Margen und Gewinne treibe. Auch politische Initiativen – etwa Steueranreize für KI-Investitionen oder der Ausbau inländischer Chipfabriken – verstärkten den Trend.
Gleichzeitig verweist Visser auf die Schuldenlast der USA von rund 37 Billionen US-Dollar. Ein Konjunktureinbruch sei aus fiskalischen Gründen kaum verkraftbar. Deshalb müsse die Wirtschaft „heiß gefahren“ werden, was längerfristig die Kaufkraft des Dollar aushöhlt. Diese „Debasement Story“ sieht er als strukturellen Treiber für Sachwerte, so auch Bitcoin.
Vor diesem Hintergrund wird Bitcoin für Visser zur logischen Absicherung. Als endliches, dezentrales Gut könne er vom Inflationsdruck profitieren und zusätzlich durch steigende Allokationen institutioneller Investoren Rückenwind erhalten. Technisch betrachtet erkenne er zudem parallele Aufwärtsbewegungen im gesamten Krypto-Sektor, die auf eine bevorstehende Rallye hindeuten. Unterstützt werde dies durch die wachsende Begeisterung einer jüngeren Investorengeneration, die den Zusammenhang zwischen Geldentwertung, KI-Dynamik und Krypto-Adoption stärker verinnerlicht hat als klassische Marktbeobachter.
Krypto Prognose: Experten uneinig – kommt doch die Rezession?
Während einige Marktteilnehmer die Gefahr einer Rezession bereits für überwunden halten, warnt Doctor Profit eindringlich vor einem gegenteiligen Szenario. Seiner Einschätzung nach steht die Weltwirtschaft vor einer Phase erhöhter Risiken, die zwischen Ende 2025 und spätestens im zweiten Quartal 2026 in einen massiven Abschwung münden könnte. Grundlage seiner Analyse ist die Entwicklung der US-Zinskurve, die nach einer Rekordinversion wieder ins Positive gedreht hat – ein Signal, das historisch stets vor Rezessionen stand.
MACRO ECONOMY IS IN BIG DANGER!
— Doctor Profit 🇨🇭 (@DrProfitCrypto) September 10, 2025
First and more importantly, no matter when the recession crash happens, either in the next weeks or in Q1-Q2 2026 as described below, the 90-94k Bitcoin target remains regardless!
The yield curve is one of the best leading indicators of the… pic.twitter.com/Qi4TyXTBzS
Doctor Profit verweist auf Parallelen zu den Jahren 1990, 2001 und 2007, als ebenfalls nach der Normalisierung der Zinsstrukturkurve der eigentliche Einbruch erfolgte. Für ihn spricht auch die abkühlende Lage am Arbeitsmarkt mit steigender Arbeitslosigkeit und schwächeren Beschäftigungszahlen für ein bevorstehendes „Crash-Szenario“. In der Praxis bedeutet das für ihn: Bitcoin müsse zunächst noch in den Bereich von 90.000 bis 94.000 US-Dollar fallen, ehe der weitere Kursverlauf zwischen einer Zwischenrallye und einem tiefgreifenden Rezessionseinbruch entschieden werde.
Doch diese Sichtweise steht im klaren Gegensatz zu Experten wie Jordy Visser. Dieser betont, dass staatliche Eingriffe, eine KI-getriebene Produktivitätswelle und der politische Druck zur Vermeidung einer Rezession das Szenario eines Crashs unwahrscheinlich machen.
Während Doctor Profit also Rezession und Bärenmarkt erwartet, sehen bullische Stimmen in KI, Staatsverschuldung und institutioneller Bitcoin-Nachfrage eher Treiber für eine Rallye.
Bitcoin Alternative: HYPER über 16 Millionen US-Dollar – neuer Impuls via L2?
Layer-2-Lösungen verleihen Bitcoin derweil eine neue Dimension, die über die klassische Funktion als Wertspeicher hinausgeht. Schnellere Abwicklung, geringere Gebühren und die Integration von Smart Contracts schaffen Raum für innovative Anwendungen. Besonders spannend ist der Eintritt von DeFi in das Bitcoin-Umfeld, wodurch zusätzliche Liquidität und neue Nutzergruppen entstehen.
Das Bitcoin-Ökosystem gilt seit Jahren als Maßstab für Sicherheit und Dezentralität. Dennoch sind die technischen Grenzen unübersehbar. Transaktionen werden bei hoher Auslastung teuer und langsam, zudem fehlen native Smart-Contract-Funktionen. An diesem Punkt setzt Bitcoin Hyper an. Das Layer-2-Protokoll baut auf Bitcoin als Sicherheitsanker auf, verbindet diese Stabilität aber mit modernen Skalierungsmechanismen und einer flexiblen Anwendungsumgebung. Ziel ist es, Bitcoin nicht nur als Wertaufbewahrungsmittel, sondern auch als Basis für Web3-Anwendungen nutzbar zu machen.
Direkt zum Bitcoin Hyper Presale

Eine Schlüsselrolle spielt die Solana Virtual Machine, die in das Netzwerk integriert wird. Sie ermöglicht es, Anwendungen mit hoher Geschwindigkeit auszuführen, die sonst nur auf dynamischen Chains wie Solana verfügbar wären. Durch den Einsatz von Rollup-Technologien werden Daten effizient zusammengefasst und über das Bitcoin-Mainnet abgesichert. Ergänzt wird das System durch die Canonical Bridge, die Transfers zwischen BTC und Bitcoin Hyper erlaubt. Zero-Knowledge-Protokolle sorgen zusätzlich für Sicherheit und Nachvollziehbarkeit.
Die Architektur verfolgt einen klaren Dual-Ansatz: Layer 2 stellt Geschwindigkeit und Funktionalität bereit, Layer 1 garantiert die finale Abwicklung. Damit entsteht ein Hybridmodell, das Sicherheit und Skalierbarkeit zusammenführt. Der Entwicklungsplan reicht vom Presale über den Mainnet-Start bis hin zur Einführung einer eigenen DAO im Jahr 2026. Bereits jetzt konnte Bitcoin Hyper über 16 Millionen US-Dollar einsammeln.
Der Erwerb von HYPER ist derzeit ausschließlich im Vorverkauf möglich. Der Kauf erfolgt unkompliziert über die offizielle Website von Bitcoin Hyper. Akzeptiert werden ETH, SOL und USDT. Da der Presale-Preis bald steigt, ist der aktuelle Zeitpunkt besonders günstig, um frühe Buchgewinne zu sichern. Ferner lassen sich HYPER Token noch für 70 Prozent staken.
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