Weder Solana noch Ethereum: Überraschung – diese Blockchain hat mehr Aktivität

Der Kryptomarkt startet heute deutlich schwächer in die neue Handelswoche. Zum Wochenauftakt kommt es zu einem scharfen Rücksetzer: Bitcoin verliert rund 2,5 Prozent und zieht damit den gesamten Markt mit nach unten. Besonders stark trifft es die Altcoins. Ethereum notiert mit einem Minus von etwa sieben Prozent deutlich im roten Bereich, während Solana ebenfalls rund sieben Prozent abgibt. Noch heftiger fällt der Rückschlag bei Dogecoin aus, das sogar zweistellige Verluste hinnehmen muss. Ausgewählte Altcoins wie der zuletzt gehypte ASTER geben um mehr als 20 Prozent nach.
In einer solchen Phase lohnt es sich, den Blick verstärkt auf fundamentale Daten zu richten und möglicherweise hier bereits Exposure aufzubauen. Wer die jüngste Aktivität in den vergangenen Monaten genauer betrachtet, erkennt, dass weder Solana noch Ethereum bei einer Metrik dominieren – vielmehr sorgt eine andere Blockchain aktuell für die größte Überraschung mit deutlich mehr Nutzeraktivität.
Polygon überholt Solana und Ethereum bei Aktivität
Die jüngste Analyse von Artemis zeigt eine überraschende Entwicklung im Kryptomarkt. Während Ethereum und Solana traditionell als führende Netzwerke für dezentrale Anwendungen und Finanzaktivitäten gelten, verzeichnet Polygon aktuell die höhere Nutzeraktivität. Das Ergebnis überrascht, da Polygon beim zirkulierenden Stablecoin-Volumen deutlich kleiner ist als seine Konkurrenten. Dennoch gelingt es dem Netzwerk, eine Dynamik zu erzeugen, die sich insbesondere in der Zahl aktiver Adressen widerspiegelt.
Laut den Daten von Artemis erreichte Polygon im vergangenen Jahr durchschnittlich rund 1,27 Millionen monatlich aktive Wallets – mehr als Ethereum und Solana zusammen. Entscheidend ist dabei nicht das absolute Stablecoin-Volumen, sondern die breite Nutzung im Alltag. Während Ethereum und Solana ein gemeinsames Stablecoin-Supply von über 174 Milliarden US-Dollar aufweisen, kommt Polygon auf lediglich 2,9 Milliarden US-Dollar. Dennoch ist der relative Aktivitätsgrad hier wesentlich höher.
Der Grund liegt in der klaren Positionierung: Polygon hat sich als Blockchain für Zahlungen etabliert. Niedrige Gebühren, eine um 33 Prozent gesteigerte Blockkapazität und die Einführung von omnichain-fähigem USDT (USDT0) machen das Netzwerk besonders attraktiv für Transaktionen im Bereich unter 100 US-Dollar. Dadurch ist Polygon in vielen Märkten, insbesondere in Lateinamerika, zur bevorzugten Plattform für Peer-to-Peer-Zahlungen geworden.
Allein im August 2025 wurden über Anbieter wie Revolut, BlindPay und Avenia Pay mehr als 582 Millionen US-Dollar an Volumen abgewickelt. In ganz Lateinamerika lag das Stablecoin-Transaktionsvolumen auf Polygon im laufenden Jahr bereits bei über einer Milliarde US-Dollar. Diese Entwicklung zeigt, dass Effizienz und Benutzerfreundlichkeit zunehmend wichtiger werden als reine Marktkapitalisierung. Polygon demonstriert damit, dass Skalierung über Alltagstauglichkeit zu echten Wettbewerbsvorteilen führen kann.
Neues Bitcoin-Zeitalter? Bitcoin Hyper setzt auf Layer-2-Vielfalt
Bitcoin Hyper will die bisher eingeschränkten Nutzungsmöglichkeiten von Bitcoin erweitern und setzt dafür auf eine Layer-2-Struktur. Das Ziel ist es, Bitcoin über klassische Transaktionen hinaus als Basis für komplexere Anwendungen zu etablieren. Mit Funktionen wie Staking, Lending und dezentralen Märkten nähert sich das Projekt stärker den Möglichkeiten, die Ethereum und Solana im DeFi-Bereich bieten. Damit soll Bitcoin langfristig mehr Programmierbarkeit und Flexibilität erhalten, ohne seine Sicherheit als Grundpfeiler aufzugeben.
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Die Rolle von Bitcoin als digitales Gold gilt seit Jahren als gefestigt. Dennoch stand die größte Kryptowährung stets vor einer Hürde: fehlende Vielseitigkeit. Während Ethereum und Solana längst Ökosysteme rund um DeFi, NFTs und tokenisierte Vermögenswerte aufgebaut haben, blieb Bitcoin in erster Linie ein reines Wertaufbewahrungsmittel. Genau hier setzt Bitcoin Hyper an. Das Projekt bringt ein Konzept, das den stabilen Kern des Bitcoin-Netzwerks mit der Innovationskraft moderner Smart-Contract-Plattformen kombiniert. Dass dieses Vorhaben auf Interesse stößt, zeigt die Finanzierung: Der Presale hat inzwischen über 17,5 Millionen US-Dollar eingesammelt.
Ein zentrales Element ist die Integration der Solana Virtual Machine. Damit wird es möglich, bestehende Anwendungen ohne tiefgreifende Anpassungen auch auf Bitcoin Hyper auszuführen. Ob dezentrale Kreditmärkte, tokenisierte Assets oder Blockchain-Gaming – die SVM schafft ein Umfeld, das erstmals Bitcoin als tragfähige Basis für komplexe Anwendungen positioniert. Rollup-Technologien sorgen gleichzeitig für höhere Skalierbarkeit, während Zero-Knowledge-Proofs die Abläufe sicher und ressourcenschonend absichern. Wichtig ist auch die Canonical Bridge, über die Bitcoin in das Layer-2-Netzwerk übertragen werden können. So entsteht eine Infrastruktur, die den Wert und die Sicherheit von BTC mit der Flexibilität von Smart Contracts verbindet.
Der HYPER-Token bildet das ökonomische Fundament. Er dient als Zahlungsmittel im Netzwerk, gewährt Stimmrechte und wird im Staking eingesetzt. Presale-Teilnehmer profitieren derzeit noch von sehr hohen Renditen, die auf rund 70 Prozent APY taxiert sind. Entwickler erhalten parallel Zugang zu vertrauten Tools aus der Solana-Welt.
Für den Kauf der Token führt der Weg über die offizielle Webseite von Bitcoin Hyper. Dort lassen sich die Presale-Runden mit ETH, SOL oder USDT bedienen, wobei der Preis in jeder Phase ansteigt.
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