Institutionelle Investoren verkaufen massiv Bitcoin! Das müssen Anleger jetzt wissen

Der Bitcoin-Kurs hat in den letzten Tagen erneut Verluste hinnehmen müssen. Obwohl die fundamentalen Daten eigentlich eher positiv sind, drücken die schwache Saisonalität im September, das negative Sentiment und eine von liquidierten Hebelprodukten ausgelöste Verkaufswelle stark auf den Kurs der größten und ältesten Kryptowährung. Am schlimmsten dürften derzeit jedoch die Verkäufe von BlackRock und anderen Emittenten der Bitcoin-Spot-ETFs auf das Gemüt vieler Anleger drücken. Doch was steckt wirklich hinter den Bitcoin-Verkäufen der Finanzgiganten?
Was bedeuten die Bitcoin-Abverkäufe der institutionellen Investoren?
Eigentlich sind die Bitcoin-Spot-ETFs einer der größten Kurstreiber für den Kryptomarkt. Diese haben mittlerweile ein Volumen von unglaublichen 151 Mrd. US-Dollar erreicht, was erklärt, weshalb BlackRock & Co. mit über 621.000 $BTC mittlerweile zu den größten Bitcoin-Investoren der Welt gehören. Genutzt werden die Bitcoin-Spot-ETFs zum größten Teil von anderen institutionellen Investoren wie Fonds und Pensionskassen, die aus regulatorischen Gründen nicht direkt in Bitcoin investieren können. Daher sind die börsengehandelten Fonds eine der größten Liquiditätsquellen von institutionellen Anlegern in Bitcoin. Doch am gestrigen Tag mussten die Bitcoin-Spot-ETFs Abflüsse in Höhe von 363 Mio. US-Dollar verkraften.

(Die Bitcoin-Spot-ETFs mussten gestern einen Verlust von 363 Mio. US-Dollar verkraften – Quelle: https://farside.co.uk/btc)
Die Bitcoin-Spot-ETFs gehören zu den sogenannten physisch besicherten ETFs. Das macht sie praktisch immun gegen das sogenannte Emittentenrisiko, das zum Tragen kommt, wenn ein Emittent eines börsengehandelten Fonds pleitegehen würde. Die physische Besicherung führt wiederum dazu, dass BlackRock und die anderen Emittenten die gesamten Zuflüsse in ihren börsengehandelten Fonds, abgesehen von den Gebühren, tatsächlich in Bitcoin investieren müssen. Wenn also Geld aus den ETFs abfließt, müssen die Emittenten auch ihre Bitcoins verkaufen.
So ist es zu den aktuellen Bitcoin-Verkäufen der Finanzkonzerne gekommen. Daher ist es auch zu erwarten, dass diese nur eine Momentaufnahme und nicht nachhaltig sind. Speziell im saisonal starken und häufig Uptober genannten Oktober könnte sich dieses Verhältnis wieder stark umkehren, wodurch der Bitcoin-Kurs erneut stark ansteigen könnte. Deutlich mehr Potenzial sehen Analysten derzeit allerdings bei einigen wenigen Altcoins, wobei Bitcoin Hyper ($HYPER) zu den großen Favoriten gehört.
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Bitcoin Hyper vor der Kursexplosion?
Während es für Bitcoin im September noch weiter bergabgehen könnte, explodiert die Nachfrage beim neuen Bitcoin Hyper. Das liegt daran, dass es sich hier um eine Layer-2-Lösung handelt, die gezielt auf Bitcoin-Investoren zugeschnitten wurde. Hier sollen die Vorteile von Solana zu Bitcoin kommen. Das bedeutet schnelle, günstige Transaktionen und Zugang zu DeFi-Anwendungen, sodass sich auch auf Bitcoin bald Zinsen verdienen lassen, etwa durch Staking oder Lending, wie man das von neueren Coins schon lange kennt.

(Der native $HYPER-Token wird bald gemeinsam mit Bitcoin Hyper gelauncht – Quelle: bitcoinhyper.com)
Der native Token $HYPER ist derzeit noch im Vorverkauf erhältlich und schon jetzt haben Anleger fast 18 Millionen Dollar investiert. Damit gehört $HYPER schon jetzt zu den erfolgreichsten Krypto Presales überhaupt, was Analysten bullish stimmt, dass auch der Handelsstart an den Börsen erfolgreich wird. Auf Youtube und X finden sich bereits zahlreiche Prognosen, die von einem Kursanstieg von 2.000 – 5.000 % nach dem Launch ausgehen.
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