Digitaler Euro: Neue Details zum CBDC der EZB bekannt

Der digitale Euro ist für viele ein Schreckgespenst, für andere nur ein nutzloser CBDC, für wieder andere die Weiterentwicklung für das europäische Finanzsystem. Nun sind neue Details zu dem Projekt bekannt geworden, wobei auch Ethereum und Solana überraschend im Fokus stehen.

Neue Details zum digitalen Euro bekannt

Der digitale Euro ist ein Streitthema innerhalb der Europäischen Union und stößt regelmäßig auf eine Menge Kritik. Nun sind neue Details über die Entwicklung des CBDC bekannt geworden und wann mit einer Einführung gerechnet werden kann.

Konkret sagte dazu Piero Cipollone, Mitglied des Direktoriums der Europäischen Zentralbank, im Rahmen einer Bloomberg-Veranstaltung in Frankfurt: „Mitte 2029 könnte eine faire Einschätzung sein.“

Denn tatsächlich dürfte sich der Prozess der Einführung noch eine ganze Weile ziehen, da viele regulatorische Fragen und Einigungen darüber in der Politik offen sind. Cipollone erklärte zum weiteren Fahrplan: „Wir sollten bis Ende des Jahres zu einem allgemeinen Ansatz gelangen, wie sie es nennen, einer Einigung zwischen den Mitgliedstaaten.“

Wie der irische Finanzminister und Präsident der Eurogruppe, Paschal Donohoe, erklärte, ist der Hintergrund dazu der folgende: „Der Kompromiss, auf den wir uns geeinigt haben, besteht darin, dass es, bevor die EZB eine endgültige Entscheidung hinsichtlich der Ausgabe trifft, die Möglichkeit zu einer Diskussion im Ministerrat geben wird.“

Die europäischen Mühlen mahlen also langsam, während beispielsweise in China schon einige Pilotprojekte mit CBDCs gestartet worden sind. Die Feldversuche zeigen allerdings, dass die Annahme der staatlich völlig kontrollierten Währung durch die Bürger eher sehr langsam vonstattengeht.

Digitaler Euro auf Ethereum oder Solana?

Es könnte also noch dauern, bis ein digitaler Euro kommt, doch eventuell könnte dieser sogar über die Blockchain von Solana oder Ethereum laufen. Berichten zufolge erwägen die EU und die Europäische Zentralbank, den CBDC so zu betreiben. Grund dafür: Durch einen solchen Schritt wären die Zahlungen allgemein öffentlich, schneller und einsehbar. Bei einer privaten Blockchain, wie bisher geplant, wäre dies nicht der Fall.

Damit reagiert die EU auf den Vorstoß der USA in Bezug auf Stablecoins. Diese hatten durch den GENIUS-Act, der massiv durch Trump gepusht worden war, eine Offensive für Dollar-gedeckte Kryptowährungen eingeleitet. Allerdings sind die Stablecoins in den USA nicht durch die US-Regierung ins Leben gerufen worden, sondern durch private Anbieter. Die USA haben inzwischen die Ausgabe von CBDCs durch die Notenbank Fed sogar verboten.

Auch in Europa gibt es massive Kritik am digitalen Euro, der von einigen Experten als neues Überwachungsinstrument gesehen wird.

Doch bis es zu einer Einführung des digitalen Euros kommt, wird es voraussichtlich noch dauern. Gleichzeitig liegt der Fokus im Kryptomarkt weiter auf dem Bitcoin, der sich aktuell in der Korrektur befindet.

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