+ 134 % bei Ethereum: Analyst und Trump überzeugt
Am Kryptomarkt macht sich am Wochenende erneut Zurückhaltung breit. Der Bitcoin-Kurs pendelt um die Marke von 109.000 Dollar und auch Ethereum rutscht wieder unter die psychologisch wichtige Zone von 4.000 Dollar. Viele Altcoins verlieren ebenfalls weiter an Boden, was die Unsicherheit der Anleger verstärkt. Während Optimisten von einer baldigen Fortsetzung des Bullruns sprechen, sehen Pessimisten bereits das Ende des aktuellen Zyklus. Besonders bei Ethereum spitzt sich die Lage nun zu.
Ethereum mit deutlichem Rückgang
Die zweitgrößte Kryptowährung der Welt, die als führende Plattform für Smart Contracts und DeFi gilt, zeigt aktuell Kursbewegungen, die eher an volatilen Meme Coins erinnern. Innerhalb von nur zwei Wochen hat $ETH rund 20 Prozent an Wert eingebüßt. Der Abverkauf sorgt für Nervosität, könnte aber auch erste Anzeichen einer Bodenbildung liefern.
Der Relative Stärke Index (RSI) signalisiert inzwischen klar überverkaufte Bedingungen, ähnlich wie beim Crash im April nach der Einführung neuer Handelszölle durch die USA. Damals folgte ein beeindruckender Rebound, der Ethereum zu einem neuen Allzeithoch führte.
Analysten sehen daher gute Chancen, dass sich die Geschichte wiederholt. Sollte die Unterstützungszone zwischen 3.800 und 3.900 Dollar halten, könnte ein Anstieg in Richtung 6.000 bis 8.000 Dollar bevorstehen. Solche Rücksetzer gelten für viele Experten als gesunde Marktbereinigung, die den Boden für die nächste Aufwärtsbewegung bereitet.
Optimismus aus der Trump-Familie
In den USA sorgt vor allem die Haltung der Präsidentenfamilie für Zuversicht am Kryptomarkt. Eric Trump hat mehrfach betont, dass er im Kryptomarkt voll investiert ist, was bei vielen Anlegern Hoffnung weckt. Seine öffentliche Empfehlung, die aktuellen Tiefs zu nutzen, um nachzukaufen, fällt in eine Phase, in der viele Investoren verunsichert sind. Zwar lagen seine früheren Prognosen nicht immer richtig, doch sein Engagement verstärkt den bullishen Grundton in der Debatte. Ob er diesmal recht behält, bleibt abzuwarten. Bis mehr Klarheit herrscht, weichen viele Anleger bereits auf alternative Projekte aus, die aktuell mehr Potenzial haben. Eines davon ist Bitcoin Hyper ($HYPER).
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Bitcoin Hyper als Hoffnungsträger
Einer dieser Hoffnungsträger ist Bitcoin Hyper, ein Projekt, das Bitcoin mit den Vorteilen moderner Blockchains verbinden soll. Entwickelt wird eine Layer 2 auf Solana Basis, die Transaktionen nicht nur günstiger und schneller macht, sondern auch neue Anwendungsbereiche erschließt. Mit der Hyper Chain wird Bitcoin erstmals DeFi-fähig, sodass Anleger ihre BTC produktiv einsetzen können, etwa für Staking, Lending oder Yield Farming. Dieser Ansatz wird von Analysten als echtes Upgrade für Bitcoin gesehen und könnte langfristig den gesamten Markt verändern.
Die Resonanz im Presale bestätigt das Potenzial. Schon jetzt sind über 18 Millionen Dollar in den $HYPER Token geflossen, obwohl das Projekt noch nicht live ist. Da der Tokenpreis im Vorverkauf stufenweise steigt, sichern sich frühe Investoren bereits vor dem Handelsstart erste Gewinne. Viele Marktbeobachter sehen in Bitcoin Hyper deshalb einen Kandidaten für die Top 100 Kryptowährungen.
($HYPER Token-Vorverkauf – Quelle: Bitcoin Hyper Website)
Ein zusätzlicher Treiber ist die integrierte Staking-Funktion. Anleger, die ihre $HYPER Token binden, können ein passives Einkommen generieren. Da gestakte Token nicht sofort beim Börsenstart verkauft werden können, wird das Angebot beim Launch zusätzlich verknappt, während die Nachfrage extrem hoch ist.. Genau diese Konstellation sorgt dafür, dass zahlreiche Analysten Kurssteigerungen von 2.000 – 5.000 Prozent für realistisch halten.
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