Krypto Prognose: Ist der US-Shutdown mega-bullisch? 

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Bitcoin ist Anfang Oktober mit Schwung über die Marke von 120.000 US-Dollar gestiegen und bestätigt damit die bullische Grundstimmung. Gleichzeitig gibt es jedoch politische Risiken, die für Unsicherheit sorgen könnten. Besonders der aktuelle US-Shutdown rückt in den Fokus. Anstatt Belastung zu sein, werten einige Analysten ihn als potenziell stark bullischen Impuls für Kryptowährungen. Steht der aktuelle Kurssprung also in Zusammenhang mit dem US-Shutdown, der ebenfalls Anfang Oktober passend zur historischen Saisonalität erfolgte? 

Shutdown in den USA: Was ist passiert?

In den Vereinigten Staaten ist es wieder einmal zu einem politischen Stillstand gekommen, der in einen sogenannten „Shutdown“ mündete. Hintergrund ist das Scheitern der Haushaltsverhandlungen im Kongress. Obwohl die Republikaner beide Kammern kontrollieren, blockieren die Demokraten im Senat den Entwurf wegen geplanter Einsparungen im Gesundheitsbereich für einkommensschwache Bürger. Da für die Budgetgesetze eine qualifizierte Mehrheit von 60 Stimmen nötig ist, blieb die Finanzierung des Staates zum Beginn des neuen Fiskaljahres am 1. Oktober ungeklärt.

Die Folge: Ein erheblicher Teil der Bundesbehörden muss seine Tätigkeit einstellen. Rund 750.000 Angestellte sind von unbezahlten Freistellungen betroffen, was einem täglichen Ausfall von etwa 400 Millionen US-Dollar an Löhnen entspricht. Damit drohen Verzögerungen bei zahlreichen Dienstleistungen, von Verwaltungsvorgängen bis hin zu Bundesprogrammen. Historische Erfahrungen zeigen, dass solche Stillstände unterschiedlich lange dauern, von wenigen Tagen bis zu 35 Tagen wie im Rekordjahr 2018.

Für die Finanzmärkte bedeutet der Shutdown kurzfristig erhöhte Unsicherheit. Dennoch deuten jüngere Daten darauf hin, dass die langfristigen Folgen eher begrenzt bleiben. Es gibt Risiken, doch der Markt sieht eher eine Kaufchance. 

Warum der US-Shutdown bullisch für Krypto wirkt

Zugleich bewerten einige Analysten den aktuellen Regierungs-Shutdown in den USA überraschend positiv für den Kryptomarkt. Der Grund: Mit dem Stillstand der staatlichen Verwaltung werden wichtige Konjunkturdaten wie Arbeitsmarktberichte, Verbraucherpreise oder Lohnstatistiken nicht veröffentlicht. Das bedeutet, dass Anleger ihre Entscheidungen auf Basis der bereits bekannten Lage treffen müssen und die sieht aktuell günstig aus. Der Arbeitsmarkt kühlt ab, während die Inflation unter Kontrolle bleibt. Genau dieses Umfeld gilt traditionell als Rückenwind für risikoreiche Anlagen wie Bitcoin und Altcoins.

Hinzu kommt, dass hunderttausende Bundesangestellte unbezahlt freigestellt werden. Diese Situation schwächt den Konsum und verstärkt den Eindruck einer abflachenden Konjunktur. Ökonomen folgern daraus, dass die Inflation zusätzlich nachlassen dürfte. 

Eine mildere Teuerung erhöht wiederum die Wahrscheinlichkeit für eine lockere Geldpolitik. Schon jetzt liegen die Chancen für eine Zinssenkung im Oktober bei nahezu 100 Prozent, auch für Dezember wird vom Markt ein Zinsschritt eingepreist. Ein länger andauernder Shutdown könnte diesen Trend noch verstärken.

Historisch gilt: Während ein Shutdown zunächst Unsicherheit erzeugt, folgten nach dessen Ende oft kräftige Anstiege bei Risikoanlagen. Angesichts stabiler Inflationsdaten und steigender Chancen auf geldpolitische Lockerungen könnte eine Rallye noch wahrscheinlicher werden. 

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Mit dieser Mischung aus Belohnungsstruktur, virtueller Mining-Erfahrung und spielerischen Komponenten präsentiert sich PepeNode als ein spannender ICO für das Q4 2025.

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