Ripple News: XRP-Experte sicher – der Markt verpasst diese Revolution

Ripple

Der Kryptomarkt startet freundlich in die neue Handelswoche. Am Wochenende erreichte Bitcoin ein neues Allzeithoch und überschritt erstmals die Marke von 125.000 US-Dollar. In den vergangenen sieben Tagen legte die größte Kryptowährung damit um rund 10 Prozent zu. Deutlich verhaltener zeigt sich hingegen XRP, das lediglich etwa 5 Prozent zulegen konnte und aktuell um 3 US-Dollar pendelt. Im Vergleich zu Ethereum, Solana oder Dogecoin bleibt XRP damit spürbar zurück. Die relative Schwäche spiegelt eine anhaltende Konsolidierung wider. 

Dennoch ist sich ein XRP-Analyst sicher, dass der Markt derzeit eine fundamentale Revolution rund um Ripple übersehen könnte. Ist XRP also vielleicht viel zu günstig? 

Ripple auf dem Weg zur Krypto-Bankrevolution

Der Analyst Vincent Van Code zeigt sich überzeugt, dass der Markt die Tragweite der jüngsten Entwicklungen rund um Ripple massiv unterschätzt. Während viele Anleger auf kurzfristige Kursbewegungen von XRP blicken, entstehe im Hintergrund eine institutionelle Revolution. Ripple, einst als Blockchain-Unternehmen für grenzüberschreitende Zahlungen gestartet, bewegt sich zunehmend in Richtung einer vollwertigen Bank. Die Mitgliedschaft in der American Bankers Association (ABA) unterstreicht diese neue Rolle. Damit zählt Ripple zu den wenigen Krypto-Unternehmen, die in den regulierten Bankensektor integriert sind. Dies sei ein entscheidender struktureller Vorteil gegenüber der Konkurrenz.

Van Code hebt hervor, dass Ripple kein klassisches Retail-Institut werden soll. Vielmehr deutet alles darauf hin, dass das Unternehmen an der Schnittstelle zwischen Krypto, Bankenwesen und Zentralbank-Infrastruktur agiert. Potenziell disruptive Auswirkungen könnte der Antrag auf einen Fed Master Account haben, der direkten Zugang zum Zahlungssystem der US-Notenbank ermöglichen würde. Sollte Ripple diese Zulassung erhalten, wäre dies ein Präzedenzfall.

Für Van Code ist unverständlich, dass der Markt diese Dimension bislang ignoriert. Während Ripple regulatorisch und strukturell immer stärker positioniert ist, bleibt der XRP-Kurs nahezu unbewegt. So könnte im Anschluss eine deutliche Neubewertung erfolgen. 

Trotz der strukturellen Fortschritte bleibt die Einschätzung zu XRP geteilt. Mehrere Analysten verweisen darauf, dass Ripple und XRP zwar eng verbunden, aber eben auch nicht unzertrennbar sind. Der Erfolg des Unternehmens müsse daher nicht zwangsläufig den Token selbst aufwerten. Auch das wiederkehrende Verkaufen von Token durch Ripple Labs sorgt regelmäßig für Druck auf den Marktpreis. Während Ripple regulatorisch an Einfluss gewinnt, gibt es eben durchaus Argumente gegen eine Neubewertung.

Mine-2-Earn statt XRP – das steckt hinter dem Krypto-Trend

XRP gehört seit Jahren zu den bekanntesten und meistdiskutierten Altcoins im Kryptomarkt. Trotz seiner großen Fangemeinde und zahlreicher Unterstützer aus der Community zeigte der Coin zuletzt kaum technische Stärke. Während Bitcoin, Ethereum und Solana neue Höchststände erreichten, blieb XRP zurück. Diese relative Schwäche deutet darauf hin, dass das Kapital derzeit eher in andere große Projekte fließt, die stärker vom aktuellen Aufwärtstrend profitieren. Dennoch bietet der Kryptomarkt weiterhin vielfältige Möglichkeiten, um Renditen zu erzielen.  Ein neues Konzept ist Mine-to-Earn.

Das Projekt PepeNode (PEPENODE) entwickelt sich zu einem der ungewöhnlichsten Experimente im Kryptomarkt. Statt klassischer Rechenleistung setzt das System auf eine virtuelle Infrastruktur, in der Teilnehmer digitale Server errichten, Nodes aktivieren und durch geschickte Upgrades höhere Ertragsstufen erreichen. Diese spielerische Struktur verwandelt Mining in ein strategisches, gamifiziertes Modell mit realen Erträgen.

Direkt zum PEPENODE Presale

PEPENODE

Bereits im Presale hat das Projekt mehr als 1,7 Millionen US-Dollar eingesammelt. Dieses frühe Kapitalaufkommen deutet auf ein hohes Vertrauen der Community in das Modell hin. Im Zentrum steht dabei ein Staking-System, das derzeit eine jährliche Rendite von über 750 Prozent bietet.

Die Tokenomics ist gezielt auf Verknappung ausgelegt: 70 Prozent aller Token, die im Spiel für Upgrades eingesetzt werden, werden dauerhaft vernichtet. Dadurch sinkt das zirkulierende Angebot, während das Staking parallel hohe Belohnungen generiert. Zusätzlich integriert PepeNode Belohnungen in Form weiterer Memecoins wie PEPE oder FARTCOIN, wodurch ein eigenes internes Ökosystem entsteht. Das Ergebnis ist ein Mix aus Wettbewerb, Rendite und Community-Dynamik.

Das Projekt schafft somit einen realen Nutzen bereits während des Presales. Investoren profitieren nicht erst nach dem Launch, sondern können direkt am Wachstum des Netzwerks partizipieren. 

Der PEPENODE-Token ist aktuell über die offizielle Website erhältlich. Unterstützt werden ETH, BNB, USDT (ERC-20 oder BEP-20) sowie Kredit- und Debitkarten. Direkt nach dem Kauf kann das Staking aktiviert werden, derzeit mit einer variablen Jahresrendite von über 750 Prozent. Der Preis steigt bereits heute das nächste Mal, was eine zeitnahe Analyse empfehlenswert macht. 

Direkt zum PEPENODE Presale

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