XRP News: Angst vor Mega-Crash & warum alles anders kommt

Bitcoin konsolidiert derzeit knapp unter seinem Allzeithoch und zeigt dabei weiterhin ein starkes bullisches Muster. Ethereum legt in den letzten 24 Stunden um rund vier Prozent zu und bestätigt die anhaltende Stärke im Altcoin-Segment. Anders präsentiert sich jedoch XRP: Der drittwertvollste Coin bleibt trotz marktbreiter Stärke deutlich zurück und kann sich kaum über 3 US-Dollar erholen. Die relative Schwäche wirft Fragen auf – droht hier womöglich ein größerer Einbruch oder sogar ein Mega-Crash?
Santiment-Daten zeigen extreme Angst bei XRP: Kommt der Crash?
Die aktuellen Daten von Santiment zeigen eine auffällige Veränderung in der Stimmung rund um XRP. Die Analysten messen die Tonalität von Social-Media-Kommentaren und On-Chain-Aktivitäten, um das Verhältnis zwischen Angst und Zuversicht im Markt zu erfassen. In den letzten Tagen verzeichnete XRP demnach den höchsten Grad an schlechter Stimmung im Retail-Segment seit einem halben Jahr.
Besonders auffällig: In zwei der vergangenen drei Tage überwog deutlich die Zahl der negativen über die positiven Kommentare.
Historisch gilt ein solches Sentiment als Kontraindikator. Wenn Kleinanleger in Panik verfallen, große Kursverluste befürchten oder von einem bevorstehenden Crash überzeugt sind, haben sich in der Vergangenheit oft gegenteilige Bewegungen entwickelt. Denn starke Angst im Markt deutet häufig darauf hin, dass viele bereits verkauft haben und die Abwärtsdynamik an Kraft verliert. Professionelle Investoren nutzen solche Phasen, um Positionen zu günstigen Preisen aufzubauen.
Die Analyse von Santiment legt daher nahe, dass die übertriebene Skepsis im XRP-Markt eher als potenzielles Kaufsignal interpretiert werden kann. Gibt es also eine antizyklische Chance und wann sollten sich Anleger positionieren?
XRP befindet sich aktuell in einer entscheidenden technischen Phase. Mehrfach scheiterte der Kurs an der fallenden Widerstandslinie, die derzeit als starke Barriere fungiert. Erst ein klarer Ausbruch über diese Zone würde das Momentum drehen und ein mögliches Ziel im Bereich von rund 4 US-Dollar aktivieren. Bleibt der Durchbruch aus, steht die kurzfristige Trendstruktur im Vordergrund. Besonders wichtig ist dann die Unterstützung an dem 20-Tage-EMA bei etwa 2,94 US-Dollar. Hält diese Linie, könnte sich der Kurs stabilisieren. Falls nicht, wäre eine Ausweitung der Korrektur das präferierte Setup.
Trotz einer möglichen antizyklischen Chance bei XRP ist damit weiterhin Vorsicht geboten. Wer Altcoins wie XRP erfolgreicher traden möchte, könnte sich im Jahr 2025 technologische Unterstützung sichern.
Krypto-Tipp: Schnelle Ausbrüche traden – das bietet der Telegram-Bot Snorter
Schnelle Ausbrüche am Kryptomarkt sind schwer zu handeln, da sich Kurse oft innerhalb weniger Sekunden stark bewegen. Besonders bei Altcoins führen geringe Liquidität und hohe Volatilität zu abrupten Preissprüngen, die manuell kaum zu erfassen sind. Trader laufen Gefahr, zu spät einzusteigen oder in kurze Rücksetzer zu geraten. Zudem erschwert die 24/7-Handelsaktivität eine ständige Beobachtung. Hier können automatisierte Trading-Bots helfen, indem sie Marktbewegungen in Echtzeit analysieren, Orders präzise platzieren und emotionale Fehlentscheidungen vermeiden.
Snorter entwickelt sich zu einem der technisch fortschrittlichsten Projekte im Bereich automatisierter Krypto-Handelslösungen. Im Mittelpunkt steht ein intelligenter Telegram-Bot, der komplexe Handelsprozesse auf ein Minimum reduziert. Er nutzt die Geschwindigkeit und Transparenz der Solana-Blockchain, um Marktbewegungen in Echtzeit zu erkennen und sofort darauf zu reagieren.
Das Fundament von Snorter ist ein modulares System, das über einfache Telegram-Kommandos gesteuert wird. Strategien lassen sich mit wenigen Eingaben aktivieren, anpassen oder schließen, während alle Daten direkt aus der Blockchain abgerufen werden. Dass das Projekt im Presale bereits mehr als 4,3 Millionen US-Dollar an Investitionen verbuchen konnte, verdeutlicht das Interesse an dem neuen Trading-Bot.

Technisch setzt Snorter auf Solanas extrem niedrige Latenzzeiten und parallele Verarbeitung. Der Bot scannt Validator-Nodes und Mempools in Sekundenbruchteilen, erkennt frische Token-Listings sowie zunehmende Liquidität und filtert automatisch riskante oder betrügerische Projekte heraus. Damit wird der Handel nicht nur schneller, sondern auch sicherer. Transaktionen erfolgen über geschützte RPC-Verbindungen, um Manipulationen und Front-Running zu verhindern.
Mit jedem Einsatz lernt der Algorithmus hinzu und optimiert seine Entscheidungsprozesse. In Zukunft soll Snorter auch auf weiteren Netzwerken wie Ethereum, Polygon, Base und der BNB Chain operieren. Der eigene Token SNORT dient dabei als zentrales Element: Er gewährt Zugang zu erweiterten Tools, ermöglicht Staking mit hohen Renditen und verleiht Governance-Rechte innerhalb des Ökosystems.
Der Presale von Snorter läuft nur noch begrenzte Zeit, weniger als zwei Wochen. SNORT-Token können direkt über die offizielle Website mit SOL, ETH, USDT, USDC, BNB oder Kreditkarte erworben werden. Direkt im Anschluss ist das Staking für über 110 Prozent möglich, was monatlich fast zweistellige Renditen bedeutet.
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