Kryptomarkt im Umbruch: Ist die Altcoin-Saison abgesagt?

Der Kryptomarkt zeigt sich nach der jüngsten Rallye deutlich schwächer. Bitcoin verliert in den letzten 24 Stunden rund zwei Prozent und notiert nun bei etwa 122.000 US-Dollar. Auch die großen Altcoins geraten unter Druck: Ethereum fällt um fünf Prozent, Solana sogar um sechs. Der Altcoin-Index steht aktuell bei 55 Punkten – ein Wert, der weder auf eine klassische Bitcoin-Dominanz noch auf eine ausgeprägte Altcoin-Saison hindeutet. Der Markt wirkt insgesamt unentschlossen, die Kapitalströme bleiben wechselhaft.

Haben strukturelle Veränderungen die Altcoin-Saison unmöglich gemacht?

Viele Anleger hoffen derzeit auf eine neue Altcoin-Saison – jene Phase, in der Kapital von Bitcoin in kleinere Kryptowährungen umgeschichtet wird und zahlreiche Altcoins innerhalb kurzer Zeit drastisch an Wert gewinnen. Der Analyst Innerdevcrypto weist jedoch darauf hin, dass eine klassische Altcoin-Saison heute deutlich schwieriger zu realisieren wäre. Der Grund liegt in der schieren Größe des Marktes: Mittlerweile existieren fünf Coins mit über 100 Milliarden US-Dollar Marktkapitalisierung, 19 mit über 10 Milliarden und mehr als 120 mit über einer Milliarde.

Um alle diese Projekte gleichzeitig stark steigen zu lassen, wären Milliarden neuer Kapitalzuflüsse nötig – Kapital, das derzeit vor allem in Bitcoin-ETFs fließt. Diese Fonds-Investoren agieren konservativer und schichten selten in riskantere Altcoins um. Zudem hat die Marktreife zugenommen. Viele etablierte Projekte sind bereits hoch bewertet, was extreme Kurssprünge wie in früheren Zyklen unwahrscheinlicher macht.

Selektive Altcoin-Gewinne statt breiter Rallye?

Der bekannte Krypto-Analyst Michaël van de Poppe sieht trotz der aktuellen Schwächephase Chancen für eine neue Aufwärtsbewegung bei ausgewählten Altcoins. Er verweist darauf, dass auch im vorherigen Zyklus viele Beobachter die Dynamik unterschätzt hätten. Damals explodierten Projekte wie Solana oder Avalanche unerwartet stark im Wert.

Laut van de Poppe befinde sich der Markt aktuell in einer ähnlichen Frühphase. Zwar dominiere Bitcoin durch ETF-Zuflüsse das Anlegerinteresse, doch sobald die Risikobereitschaft wieder steige, könnten Kapitalströme verstärkt in kleinere, innovative Projekte fließen. So stehe die “Risk-on”-Phase noch bevor, und das Interesse an Web3-, DeFi- und Infrastrukturprojekten wachse wieder.

Bitcoin Hyper sammelt über 22,5 Millionen Dollar im Presale

Bitcoin Hyper ist ein innovatives Layer-2-Projekt, das Bitcoin in eine programmierbare und skalierbare Plattform verwandeln möchte. Das Herzstück ist die Integration der Solana Virtual Machine (SVM). Diese Kombination aus der Sicherheit des Bitcoin-Netzwerks und der Geschwindigkeit von Solana eröffnet ein völlig neues Leistungsniveau. Über eine eigens entwickelte Canonical Bridge werden native BTC auf der Haupt-Chain gesperrt und als HYPER-BTC auf der Layer-2 nutzbar gemacht.

Bitcoin Hyper

Zentraler Baustein des Systems ist der native HYPER-Token. Er übernimmt zentrale Funktionen wie Transaktionsgebühren, Staking und Governance-Beteiligung. Das Ökosystem wächst dynamisch: Bereits über 22,5 Millionen US-Dollar flossen im laufenden Presale in das Projekt. Frühzeitige Investoren profitieren von attraktiven Staking-Renditen von derzeit rund 55 Prozent jährlich, wobei der Preis bereits morgen das nächste Mal steigt.

Direkt zur Bitcoin Hyper Website

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