USA vor Bitcoin-Käufen? Anzeichen mehren sich

Die USA könnten möglicherweise kurz davorstehen, Bitcoin in großem Stil zu kaufen. Inzwischen mehren sich die Anzeichen für Pläne in Washington und immer mehr Insider-Berichte deuten darauf hin. Das müssen Anleger jetzt wissen.

Stehen die USA kurz davor, Bitcoin zu kaufen?

Im März haben die USA bekannt gegeben, eine strategische Bitcoin-Reserve schaffen zu wollen. Ausgangspunkt sind die Bestände, die der Staat hauptsächlich durch die Beschlagnahmung bei der Schließung der Darknet-Plattform Silk Road besitzt. Doch seitdem hoffen Anleger darauf, dass die Vereinigten Staaten diese Reserve durch Käufe erweitern. Nun kocht die Gerüchteküche über und immer öfter wird geglaubt, dass es bald soweit sein könnte. 

Grund dafür sind vor allem Aussagen von S. Matthew Schultz, Gründer und CEO des Bitcoin-Mining-Unternehmens CleanSpark. Dieser schrieb kürzlich in einem Post auf der Social-Media-Plattform X (ehamsl Twitter): “Ich habe gerade ein kleines Abendessen mit Finanzminister Bessent und dem Vorsitzenden [des Bankenausschusses] Scott beendet. Wir haben über den Gesetzentwurf zur Marktstruktur gesprochen. Wir haben über die Wirtschaft gesprochen. Wir haben über die elf Anwärter für den Vorsitz der Fed gesprochen und wir haben über die strategische Bitcoin-Reserve gesprochen. Die USA halten Bitcoin im Wert von etwa 17 Milliarden US-Dollar und „werden nicht verkaufen“ und planen, weiter zu akkumulieren.”

Diese Aussagen sind besonders brisant, da sie nur wenige Tage nach einem Post von Senatorin Cynthia Lummis kommen. Sie gilt als einer der Köpfe hinter Trumps BTC-Plänen und hat unter anderem einen Gesetzentwurf ausgearbeitet, der plant, dass die USA eine Million Bitcoin akkumulieren.

Konkret schrieb sie: „Die Gesetzgebung ist ein mühsamer Prozess und wir arbeiten weiterhin auf die Verabschiedung hin, aber dank Präsident Trump kann die Beschaffung von Mitteln für ein SBR jederzeit beginnen.“

Angesichts solcher Aussagen gibt es also immer mehr wilde Spekulationen. Bisher waren die BTC-Bestände der USA übrigens deshalb nicht ausgebaut worden, weil US-Präsident Donald Trump dafür keine Steuergelder aufwenden will. Dementsprechend sind das Handels- und das Finanzministerium damit beauftragt worden, budgetneutrale Wege zu finden.

Wann kaufen die USA endlich Bitcoin?

Ob dies allerdings zeitnah gelingen kann, ist fraglich, zumindest wenn man einen Blick auf die Wettplattform Polymarket wirft. Aktuell wird die Wahrscheinlichkeit, dass die USA im Rahmen ihrer nationalen Reserve 2025 noch Bitcoin kaufen, auf 12 Prozent geschätzt. Noch pessimistischer stimmen die Quoten im Hinblick auf den Gesetzesvorschlag von Senatorin Lummis. Dass dieser im Parlament angenommen wird, ist in diesem Jahr sehr unwahrscheinlich. Die Chance liegt aktuell bei drei Prozent.

Die Gerüchteküche um einen möglichen BTC-Kauf durch die USA kocht also, doch die nackten Zahlen sind weitaus weniger positiv. Trotzdem ist allein die grundsätzliche Diskussion rund um das Thema Bitcoin-Käufe positiv.

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