Ripple Nachrichten: -62 % – diese Grafik dürfte XRP-Fans schocken

Der jüngste Markttag zählte zu den heftigsten Krypto-Crashs der Geschichte. Über 20 Milliarden US-Dollar an Positionen wurden innerhalb von Stunden liquidiert. Dies war der höchste Wert, der je gemessen wurde. Zahlreiche Altcoins verloren zeitweise über 50 Prozent, ausgelöst durch massive Liquiditätsengpässe und Panikverkäufe. Zwar folgte bei vielen Projekten eine technische Erholung, doch XRP bleibt mit rund 10 Prozent im Minus der schwächste Coin innerhalb der Top 5. Und ein weiterer Chart dürfte Anlegern derzeit kaum Zuversicht geben. Droht für XRP jetzt also der nächste Abverkauf?
XRP verliert weiter an technischer Stärke
Der erfahrene Krypto-Analyst Jesse Olson zeigt sich derzeit ausgesprochen skeptisch gegenüber XRP. Seine Analyse verweist auf eine massive Schwächephase des Tokens, der in den vergangenen 84 Tagen rund 62 Prozent eingebüßt hat. Die Bewertung sank damit von 216 Milliarden auf nur noch 82 Milliarden US-Dollar. Eine derart starke Abwärtsbewegung signalisiert laut Olson einen strukturell angeschlagenen Markt, in dem selbst kurzfristige Erholungen kaum nachhaltige Wirkung entfalten dürften. Zwar rechnet er mit technischen Gegenbewegungen, doch diese interpretiert er lediglich als sogenannte „Dead Cat Bounces“.
Der übergeordnete Trend bleibe klar negativ. Besonders bedenklich sei das mangelnde Kaufinteresse: Trotz tiefer Kurse sei kein spürbares Volumenanstieg erkennbar, was auf eine fortdauernde Zurückhaltung institutioneller und privater Investoren hindeute.
Damit verstärkt sich der Eindruck, dass XRP weiterhin in einem übergeordneten Abwärtstrend gefangen ist.
Für Krypto-Anleger spielt neben der absoluten Kursentwicklung auch der Aspekt der Opportunitätskosten eine zentrale Rolle. Besonders der Chart XRP/BTC verdeutlicht derzeit, dass XRP im Vergleich zu Bitcoin deutlich an Stärke verloren hat. Während Bitcoin weitgehend zumindest etwas Stabilität zeigt, ist XRP jüngst unter eine entscheidende technische Unterstützung gefallen. Dies ist eine Zone, die im Frühjahr noch als Widerstand diente und im Juli überwunden wurde. Mehrere erfolgreiche Retests in den Folgemonaten signalisierten zunächst Stärke der Unterstützung, doch der aktuelle Bruch dieser Marke deutet auf eine klare Trendwende hin. Die Abwärtsdynamik hat sich spürbar verstärkt, was den relativen Vorteil von Bitcoin unterstreicht.

Die anhaltende Underperformance von XRP zeigt sich auch im Ranking des Kryptomarkts. Während XRP zuletzt lange Zeit fest in den Top 3 vertreten war, fiel er zuletzt hinter USDT und den BNB Coin zurück. Diese Verschiebung verdeutlicht, dass XRP im Jahr 2025 an relativer Stärke verliert.
Mit Bots den Kryptomarkt handeln – Snorter-Bot bietet Tools für nächsten Crash
Der jüngste Crash hat erneut verdeutlicht, wie groß die Kluft zwischen institutionellen und privaten Marktteilnehmern geworden ist. Während professionelle Investoren mit Hochfrequenzsystemen und algorithmischen Strategien in Millisekunden reagieren, geraten Privatanleger oft ins Hintertreffen. In Phasen hoher Volatilität zeigt sich diese strukturelle Schwäche besonders deutlich. Um langfristig mithalten zu können, gewinnen technologische Hilfsmittel an Bedeutung. Automatisierte Trading-Bots, die Daten in Echtzeit verarbeiten und blitzschnell Orders ausführen, könnten hier zunehmend den Unterschied ausmachen.
Im Zuge der rasanten technologischen Entwicklung im Kryptomarkt entstehen zunehmend Systeme, die menschliche Reaktionszeit durch automatisierte Prozesse ersetzen. Der Snorter Bot gehört zu den fortschrittlichsten Projekten dieser neuen Generation. Er kombiniert maschinelles Lernen mit der Geschwindigkeit der Solana-Blockchain und überträgt institutionelle Handelsmechanismen erstmals in eine zugängliche, nutzerfreundliche Form. Dass das Konzept auf breite Resonanz stößt, zeigen die bisherigen Ergebnisse: Bereits über 4,5 Millionen US-Dollar wurden im Presale eingesammelt. Dies ist ein Hinweis auf das wachsende Vertrauen in die Vision hinter Snorter.
Die zentrale Facette des Systems bildet ein KI-gestützter Algorithmus, der in Echtzeit Preisbewegungen, Liquiditätsströme und On-Chain-Daten kombiniert. Durch diese Analyse entsteht ein adaptiver Handelsansatz, der sich dynamisch an wechselnde Marktphasen anpasst. Besonders bemerkenswert ist, dass der gesamte Ablauf über Telegram funktioniert. Telegram ist im Kryptomarkt sehr beliebt, damit dürfte die Nutzung des neuen Trading-Bots besonders intuitiv gelingen.

Der Snorter Bot überprüft Smart Contracts automatisiert auf Schwachstellen, erkennt potenzielle Rugpulls und warnt vor gefährlichen Honeypots. Diese Kombination aus Geschwindigkeit, Präzision und Schutz differenziert das Projekt klar von anderen Bots.
Ergänzt wird das Konzept durch ein Copy-Trading-System, das erfolgreiche Wallets in Echtzeit nachbildet und so erprobte Strategien automatisiert zugänglich macht. In Zukunft soll Snorter auch auf weiteren Netzwerken wie Ethereum, Polygon und Base aktiv werden.
Der native Token SNORT spielt dabei eine zentrale Rolle im Ökosystem. Er senkt Gebühren, ermöglicht attraktive Staking-Erträge von etwa 110 Prozent APY und schaltet erweiterte Funktionen frei. Der Kauf erfolgt über die offizielle Website mit SOL, ETH, BNB, USDT, USDC oder Kreditkarte. Der Presale endet jedoch schon in wenigen Tagen. Wer teilnehmen will, sollte zeitnah handeln.
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