Ethereum Mega Pump: Zeit für einen Short Squeeze?
Es ist das Bild, das sich die meisten Anleger zum Wochenstart erhofft haben. Der Bitcoin-Kurs ist wieder auf 115.000 Dollar gestiegen und noch beeindruckender ist die Erholung, die Ethereum an den Tag legt. Die zweitgrößte Kryptowährung der Welt legt zweistellig zu und das lässt den Crash vom Wochenende fast schon in Vergessenheit geraten. Allerdings könnte das erst der Anfang sein. Bei Ethereum könnte es jetzt ganz schnell gehen.
Ethereum zeigt Stärke
Ethereum ist nicht irgendein Altcoin, sondern der mit Abstand größte Altcoin nach Marktkapitalisierung. Während des Crashs am Wochenende sind viele Kryptowährungen um 50 – 80 % abgestürzt. Ethereum hatte zwar auch mit einem massiven Kurseinbruch zu kämpfen, allerdings war dieser bei weitem nicht so heftig wie bei anderen Coins. Und nun erholt sich die zweitgrößte Kryptowährung nach Bitcoin schon wieder auf knapp 4.200 Dollar.
($ETH Kursentwicklung in den letzten 24 Stunden – Quelle: Coinmarketcap)
Damit notiert Ethereum heute schon wieder höher als am Freitag bei Börsenschluss, was den meisten anderen Kryptowährungen bisher noch nicht gelungen ist. BNB konnte zwar inzwischen wieder ein neues Allzeithoch erreichen, der breite Markt notiert aber noch tiefer als am Freitag vor dem Crash. Damit zeigt Ethereum einmal mehr relative Stärke gegenüber dem restlichen Markt. Zwischenzeitlich lag der $ETH-Kurs auf 24-Stunden-Sicht schon mit 10 % im Plus. Ausgelöst wurde die Erholung von der Ankündigung, dass Trump mit seinen Zolldrohungen zurück rudert.
Nun bleibt abzuwarten, wie institutionelle Investoren auf die Entwicklungen vom Wochenende reagieren. Ob sie $ETH nun trotzdem abstoßen, da der Markt zu volatil ist, oder ob die Korrektur genutzt wird, um nochmal $ETH zu kaufen.
Mit Short Squeeze zum Allzeithoch?
Der Crash am Kryptomarkt hat gezeigt, wie schnell die Liquidierung von gehebelten Positionen zu massiven Kursbewegungen führen kann. Viele Trader haben aus dem Crash scheinbar nichts gelernt und erneut gehebelte Positionen in Milliardenhöhe eröffnet. Wie der Analyst Ted aufzeigt, liegt bei Ethereum nun deutlich mehr Liquidierungspotenzial oberhalb des aktuellen Kurses.
Wenn der $ETH-Kurs um 20 % steigen würde, würde das gehebelte Short-Positionen im Wert von 9,5 Milliarden Dollar liquidieren. Einige Trader würden ihre Positionen natürlich früher schließen, um keinen Totalverlust zu erleiden, dennoch könnte ein solcher Pumpm schnell zu einem Short Squeeze führen.
Wenn Trader Short gehen, setzen sie auf fallende Kurse. Das funktioniert, indem sie sich $ETH von einer Börse leihen, sofort verkaufen und darauf hoffen, dass sie es später günstiger zurückkaufen und zurückzahlen können. Die Preisdifferenz wäre der Gewinn der Trader.
Wenn der Kurs aber nun weiter steigt, würde das bedeuten, dass die Trader ihre Schulden trotzdem an einem gewissen Punkt zurückzahlen müssen, da auch gehebelte Positionen nicht weiter ins Minus laufen können, als man Kapital zur Verfügung hat. Dafür würden die Leerverkäufer kurzfristig zu Käufern werden, um ihre $ETH zurückzuzahlen, was den Kurs sprunghaft weiter ansteigen lassen würde, wobei man eben von einem Short Squeeze spricht.
Ein solches Szenario könnte den $ETH-Kurs schnell weit über die 5.000 Dollar Marke und damit auf ein neues Allzeithoch treiben. Mittelfristig werden für $ETH noch deutlich bullishere Kursziele erwartet. Noch höhere Renditen könnten Anleger derzeit allerdings mit dem neuen Bitcoin Hyper ($HYPER) verdienen.
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5.000 % Rendite bei Bitcoin Hyper möglich?
Während sich der Kryptomarkt nach dem jüngsten Crash langsam wieder erholt, zeigt sich Bitcoin Hyper überraschend stabil. Der neue Altcoin blieb von den massiven Kurseinbrüchen unberührt, weil er sich derzeit noch in der Vorverkaufsphase befindet und somit noch nicht an den Börsen gehandelt wird. Für Anleger eröffnet sich dadurch die seltene Gelegenheit, schon in einer sehr frühen Phase einzusteigen, bevor der offizielle Handel eines Projekts beginnt, das den gesamten Markt verändern könnte.
Das Projekt Bitcoin Hyper verfolgt ein ambitioniertes Ziel und will Bitcoin mithilfe einer Layer-2-Lösung auf Basis von Solana um moderne Funktionen erweitern. Durch die hohe Geschwindigkeit und Effizienz der Solana-Technologie sollen die bekannten Schwächen von Bitcoin, etwa bei Transaktionskosten und -zeiten, deutlich reduziert werden. Auf der neuen Hyper Chain wird es erstmals möglich sein, Bitcoin für DeFi-Anwendungen zu nutzen. Staking, Lending und Yield Farming sollen damit auch für die größte Kryptowährung zugänglich werden. So können Nutzer künftig Zinsen auf ihre Bitcoin verdienen, ähnlich wie es bei Ethereum oder Solana schon üblich ist.
($HYPER Token-Vorverkauf – Quelle: Bitcoin Hyper Website)
In der internationalen Krypto-Presse sorgt Bitcoin Hyper bereits für großes Aufsehen. Viele Beobachter sehen darin eines der spannendsten Altcoin-Projekte der letzten Jahre. Diese Begeisterung spiegelt sich auch in den Zahlen wider. Im laufenden $HYPER-Token-Vorverkauf wurden bereits über 23,3 Millionen Dollar investiert. Damit zählt das Projekt zu den erfolgreichsten Krypto-Presales überhaupt. Experten gehen davon aus, dass der Kurs nach dem Börsenlisting stark anziehen könnte, wobei bereits Kursziele genannt wurden, die über dem 50-fachen des aktuellen Vorverkaufspreises liegen.
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