Ripple News: Mega-Potenzial für XRP? Diese Strategie unterschätzt der Markt

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Der Kryptomarkt zeigt sich heute uneinheitlich, mit einer doch deutlichen Schwäche bei mehreren großen Altcoins. Besonders XRP fällt dabei auf: Denn XRP verliert rund vier Prozent im Tagesverlauf und verzeichnet auf Wochensicht ein Minus von über siebzehn Prozent. Damit bleibt die Stimmung aktuell spürbar verhalten. Viele Anleger konzentrieren sich derzeit auf die kurzfristige Preisentwicklung, die durchaus enttäuschend ist, und übersehen dabei, dass Ripple Labs als Unternehmen hinter XRP, eine weitreichendere Strategie verfolgt. Doch welche Strategie könnte der Markt aktuell unterschätzen?

Ripple Labs setzt auf Expansion durch Übernahmen

Während sich viele Anleger auf kurzfristige Kursbewegungen von XRP konzentrieren, baut Ripple Labs im Hintergrund eine Unternehmensstruktur auf, die langfristig enorme Bedeutung haben könnte. Der bekannte Analyst Paul Barron verweist darauf, dass Ripple in den vergangenen zwei Jahren über 3 Milliarden US-Dollar in strategische Akquisitionen investiert hat. Dies sei ein Schritt, der das Unternehmen zu einem ernstzunehmenden globalen Player im Finanzinfrastruktur-Sektor macht.

Zu den größten Übernahmen zählen Metaco, ein auf institutionelle Verwahrung spezialisierter Anbieter, sowie Standard Custody, das über eine begehrte New-York-Trust-Charter verfügt. Mit Hidden Road, einem Prime Broker mit Fokus auf digitale Assets, und Rail, einem Start-up im Bereich Stablecoin-Zahlungen, erweitert Ripple gezielt seine Reichweite entlang der gesamten Wertschöpfungskette digitaler Finanzprodukte. 

Diese Strategie deutet darauf hin, dass Ripple seine Aktivitäten weit über das klassische Zahlungsnetzwerk hinaus diversifiziert und sich zu einem Komplettanbieter im digitalen Finanzsystem entwickeln möchte. 

Langfristig könnte dieses Netzwerk aus Akquisitionen und Partnerschaften die Nutzung von XRP als verbindendes Element zwischen traditionellen Finanzsystemen, Stablecoins und künftigen CBDC-Projekten stärken. Barron erwartet zudem, dass Ripple diesen Kurs auch 2026 fortsetzt,  möglicherweise mit weiteren gezielten Übernahmen.

Krypto-Tipp: Letzte Chance bei Trading-Bot Snorter – Altcoins besser handeln

Wer Altcoins wie XRP erfolgreich handeln möchte, kommt im Jahr 2025 nicht an Technologie vorbei. Der Kryptomarkt wird zunehmend von Technologien geprägt, die den Handel automatisieren sollen. Snorter gehört zu jenen Projekten, die diesen Wandel vorantreiben, indem sie datengetriebene Entscheidungen in den Mittelpunkt rücken. SA Ziel ist es, Altcoin-Märkte systematisch zu analysieren und dabei Preisbewegungen zu antizipieren, bevor sie sich entfalten. Der Presale des Projekts, der in Kürze endet, hat bereits rund 4,7 Millionen US-Dollar eingesammelt.

Im Kern basiert Snorter auf maschinellem Lernen und On-Chain-Analysen. Der Algorithmus beobachtet Liquiditätsströme, Wallet-Aktivitäten, Marktvolumen und Social-Sentiment, um Muster zu erkennen, die auf kurzfristige Bewegungen hinweisen. Besonders relevant sind hierbei Daten aus dem Mempool, die noch vor der Bestätigung auf der Blockchain verfügbar sind. Diese Frühindikatoren ermöglichen es dem System, Marktbewegungen mit einer hohen Präzision vorherzusagen und damit Tradern einen entscheidenden Vorteil zu verschaffen.

Technisch setzt Snorter auf die Solana-Blockchain, um eine hohe Geschwindigkeit und geringe Gebühren zu gewährleisten. Diese Grundlage erlaubt es, große Datenmengen nahezu in Echtzeit zu verarbeiten. Die Entwickler planen bereits Erweiterungen auf andere Netzwerke wie Ethereum, BNB Chain und Base, um Cross-Chain-Trading nahtlos zu integrieren. Damit soll Snorter zu einem universellen Werkzeug werden, das Altcoin-Trading effizienter und sicherer gestaltet.

Direkt zum Snorter Presale

snorter

Die Handelsumgebung selbst ist über Telegram zugänglich. Nutzer können dort automatisierte Strategien aktivieren, ohne komplizierte Interfaces bedienen zu müssen. Jede Transaktion wird durch ein internes Sicherheitssystem validiert, das potenzielle Risiken wie geringe Liquidität, auffällige Wallet-Bewegungen oder unsichere Smart Contracts identifiziert. Verschlüsselte RPC-Verbindungen verhindern zusätzlich das sogenannte Front-Running, also das Ausnutzen von Handelsdaten durch Dritte.

Der native Token SNORT steht im Zentrum des Ökosystems. Er dient nicht nur als Zahlungsmittel, sondern gewährt Zugang zu Premium-Analysen und Staking-Möglichkeiten mit rund 105 Prozent APY. Zudem senkt das Halten von SNORT die Handelsgebühren auf bis zu 0,85 Prozent.

Der Presale befindet sich in seiner Endphase und bietet nur noch wenige Tage Zugang zu vergünstigten Token. Der Kauf erfolgt direkt über die offizielle Plattform mit SOL, ETH, BNB, USDT, USDC oder Kreditkarte. Wer frühzeitig teilnimmt, erhält damit Zugang zu einem hochwertigen Telegram-Bot. 

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