Kryptomarkt im Wandel: Warum die klassische Altcoin Season ausbleiben könnte

Am Kryptomarkt herrscht nach dem Flash Crash der letzten Woche erneut Unsicherheit. Viele Anleger sitzen mit ihren Krypto-Portfolios auf hohen Verlusten und warten hoffnungsvoll auf den Beginn der Altcoin Season, die ihnen in zahlreichen Analysen von Influencern versprochen wurde. Ein Experte von Rundumbitcoin klärt nun auf, warum diese Erwartungen gefährlich sein könnten, weist aber gleichzeitig darauf hin, dass er vom viel diskutierten Krypto-Bärenmarkt im nächsten Jahr nichts hält und weiter steigende Kurse erwartet.
Kein klassischer Bärenmarkt in Sicht
Nach einem spektakulären Anstieg und einem ebenso heftigen Einbruch sind einige Analysten bereits vom Beginn eines neuen Bärenmarktes überzeugt. Sie stützen ihre Prognosen ausschließlich auf historische Daten und gehen davon aus, dass Bitcoin im Jahr 2026 weiter an Wert verlieren wird, wie es in früheren Zyklen oft der Fall war.
Der Krypto-Analyst von Rundumbitcoin betrachtet die Situation jedoch differenzierter und konzentriert sich auf die Fundamentaldaten, was ihm in der Vergangenheit eine hohe Trefferquote beschert hat. In einem aktuellen Video erklärt er, warum die Gold-Rallye bald ihren Höhepunkt erreichen könnte und wie genau das dem Kryptomarkt zugutekommen dürfte.
Institutionelle Investoren verändern die Spielregeln
Historisch betrachtet führte ein steigender Bitcoin-Kurs meist auch zu höheren Kursen bei vielen Altcoins. Doch die klassische Altcoin Season, bei der zahlreiche kleinere Coins um mehrere tausend Prozent steigen, ist bislang ausgeblieben. Zwar konnten Projekte wie XRP oder Solana zwischenzeitlich neue Höchststände erreichen, doch extreme Rallyes im Stil früherer Jahre bleiben bislang aus.
Der Experte hatte schon früh darauf hingewiesen, dass die aktuellen Marktbewegungen in erster Linie durch institutionelle Investoren angetrieben werden. Diese agieren weitaus konservativer und schichten ihr Kapital nicht in kleinere Altcoins um, weshalb die massiven Kurssprünge, die viele aus dem Jahr 2021 in Erinnerung haben, diesmal nicht zu erwarten sind.
Snorter Token-Vorverkauf als vielversprechende Alternative
Anleger, die auf eine Verzehn- oder gar Verzwanzigfachung ihres Einsatzes hoffen, dürften solche Möglichkeiten eher bei neuen Kryptowährungen finden. Bei Snorter deutet derzeit vieles auf ein außergewöhnliches Wachstum hin. Das Projekt kombiniert den Hype um Meme Coins mit einer praktischen Anwendung: einem Trading Bot, der direkt in den Telegram-Messenger integriert ist und den Handel mit Meme Coins so einfach wie möglich macht.

Der zugehörige $SNORT-Token befindet sich derzeit im Vorverkauf und hat bereits Investitionen von mehr als 5 Millionen Dollar angezogen. Das große Interesse zeigt das Potenzial dieses Projekts. Sobald der Token gelistet und der Bot vollständig verfügbar ist, erwarten viele Analysten eine deutliche Kurssteigerung, wobei auch ein Anstieg um mehr als das 10-fache keine große Überraschung wäre. Wer noch vor dem Börsenstart investieren möchte, hat nur noch kurze Zeit die Gelegenheit, da der Vorverkauf schon morgen endet.
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