Bitcoin Prognose: Ex-PayPal-Präsident rät – „Verkauft Gold, kauft Bitcoin“

Der Bitcoin-Markt startet stark in die neue Woche. Am Montag klettert der Kurs um rund vier Prozent und steigt damit wieder über die Marke von 110.000 US-Dollar. Die jüngste Korrekturphase scheint vorerst beendet, auch wenn ein klarer Richtungsentscheid weiterhin aussteht.
Dennoch mehren sich die Signale für eine neue Aufwärtsphase. Unterstützung erhält diese Sichtweise auch von Ex-PayPal-Präsident David Marcus. Denn dieser rät, Gold zu verkaufen und stattdessen Bitcoin zu kaufen.
Bitcoin statt Gold? Diese Aussage ist brandaktuell
Der ehemalige PayPal-Präsident David Marcus sorgt mit einer deutlichen Aussage für Aufsehen: „Sell Gold, Buy Bitcoin.“ Marcus argumentiert, dass Gold zwar historisch als sicherer Wertspeicher gilt, Bitcoin jedoch eine überlegene, digitale Weiterentwicklung desselben Prinzips darstellt. Wenn ein Unternehmen oder gar ein Staat bereits große Goldreserven hält, sei es daher rational, einen Teil davon in Bitcoin umzuschichten.
Er verweist darauf, dass die Wachstumschancen von Bitcoin in den kommenden Jahrzehnten deutlich größer seien als beim Edelmetall, dessen Markt weitgehend gesättigt ist. Bitcoin hingegen kombiniert Knappheit mit globaler Übertragbarkeit, Transparenz und wachsender Akzeptanz in institutionellen Portfolios. Diese strukturellen Unterschiede könnten langfristig dafür sorgen, dass Kapital zunehmend aus Gold in digitale Assets fließt.
Der Goldpreis hat in den vergangenen Wochen eine beeindruckende Rallye erlebt, die ihn zeitweise auf neue Rekordhöhen über 4.300 US-Dollar pro Unze trieb. Doch gegen Ende der letzten Woche setzte eine erste leichte Korrektur ein. Der Kurs fiel von rund 4.325 auf 4.250 US-Dollar. Noch handelt es sich um eine völlig normale Konsolidierung nach einem starken Anstieg. Dennoch könnte dieser Rücksetzer den Beginn einer neuen Kapitalrotation markieren. Schließlich wirkt der Gold-Markt zunehmend überhitzt.
Denn parallel zeigt sich Bitcoin deutlich fester, mit einem Tagesplus von rund vier Prozent. Historisch betrachtet war es häufig so, dass nach dem Ende starker Goldphasen Kapital in Bitcoin umgeschichtet wurde. Sollte sich dieses Muster wiederholen, könnte der aktuelle Rückgang bei Gold den Startschuss für eine neue Bitcoin-Rallye bedeuten.
Bitcoin Hyper könnte BTC über Gold hinaus stärken
Bitcoin-Layer-2-Technologien erweitern das Netzwerk über die reine Wertaufbewahrung hinaus. Durch Smart Contracts, DeFi und tokenisierte Anwendungen entsteht ein dynamisches Ökosystem. Diese funktionale Vielseitigkeit macht Bitcoin nicht nur digitalem Gold überlegen, sondern auch zu einer aktiven, programmierbaren Infrastruktur des globalen Finanzsystems. So könnte es dank Bitcoin-L2 ein weiteres Argument geben, warum Bitcoin besser als Gold ist.
Die technische Evolution von Bitcoin erreicht mit modernen Layer-2-Protokollen eine neue Stufe. Während die Haupt-Blockchain bewusst konservativ gestaltet wurde, um Sicherheit und Dezentralität zu gewährleisten, schufen diese Eigenschaften zugleich strukturelle Grenzen. Erst mit der Entwicklung leistungsfähiger Zweitschichten wird Bitcoin zu einer Plattform, die weit über den klassischen Wertspeicher hinausreicht. Smart Contracts, dezentrale Finanzanwendungen und tokenisierte Vermögenswerte werden so Teil des Ökosystems.
Direkt zum Bitcoin Hyper Presale

Genau darauf setzt aktuell Bitcoin Hyper. Dies ist ein Layer-2-Projekt, das die Sicherheit der Bitcoin-Blockchain mit der Geschwindigkeit moderner Hochleistungsnetzwerke verbindet. Mit über 24 Millionen US-Dollar Presale-Volumen zählt es derzeit zu den erfolgreichsten Initiativen im Segment. Grundlage ist die Integration der Solana Virtual Machine (SVM), um Smart Contracts und DeFi-Anwendungen direkt auf einer mit Bitcoin verknüpften Architektur auszuführen. Dadurch entsteht ein System, das Stabilität, Effizienz und Programmierbarkeit miteinander vereint.
Die Vision von Bitcoin Hyper geht jedoch über reine Technik hinaus. Durch die sogenannte Canonical Bridge lassen sich native BTC in das Hyper-Netzwerk übertragen und dort als HYPER-BTC nutzen. Diese tokenisierte Form bleibt vollständig durch reale Bitcoin gedeckt und eröffnet den Zugang zu neuen Anwendungsbereichen wie DeFi, Gaming oder digitalen Finanzprodukten. Entwickler profitieren von einer modernen Rust-Umgebung und vertrauten Tools wie Anchor, während Anwender von geringen Gebühren, schneller Finalität und der Rückbindung ans Mainnet profitieren.
Der native HYPER-Token kann aktuell ausschließlich über den offiziellen Presale erworben werden. Unterstützt werden Zahlungen mit ETH, SOL, BNB, USDT, USDC sowie Kreditkarte. Mit dem nächsten Preisanstieg endet die aktuelle Phase. Frühe Investoren sichern sich damit Zugang zum Projekt, bauen erste Buchgewinne auf und können ihre Token anschließend mit bis zu 49 Prozent APY staken.
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