25 Prozent weg: Was steckt hinter dem FET-Absturz?

Der Streit zwischen zwei großen KI-Projekten hat den Markt ordentlich erschüttert. Fetch.ai und Ocean Protocol, einst Partner in der Allianz für Künstliche Superintelligenz, liefern sich seit Tagen einen offenen Konflikt, der nun sogar juristische Folgen haben könnte. Der FET-Token stürzte in kurzer Zeit um mehr als 25 Prozent ab. Anleger sind verunsichert, während die Gründer sich gegenseitig schwere Vorwürfe machen.

In den letzten 7 Tagen 25 Prozent verloren, Quelle: www.coinmarketcap.com

Sammelklagen und Rug-Pull-Vorwurf

Fetch.ai-Gründer Humayun Sheikh erklärte auf X, er sei bereit, mehrere Sammelklagen gegen Ocean Protocol zu unterstützen. Anlass ist der abrupte Ausstieg von Ocean aus der Allianz. Laut Sheikh sei der Rückzug nicht abgesprochen gewesen, sondern ein einseitiger Schritt. Danach habe Ocean große Mengen OCEAN-Token gegen FET getauscht und diese nach und nach verkauft.

Sheikh spricht von einem „Rug Pull“ und wirft Ocean vor, seit Juli über 660 Millionen OCEAN gegen rund 286 Millionen FET getauscht zu haben. Später seien weitere 196 Millionen FET verschoben worden. Seiner Aussage nach habe Ocean den Großteil der Token inzwischen liquidiert. Genau das habe den Kurssturz ausgelöst.

In seinem Beitrag rief Sheikh FET-Inhaber auf, Beweise zu sichern. „Wenn Sie ein Inhaber von FET sind oder waren und während dieser Ocean-Aktion Geld verloren haben, halten Sie Ihre Beweise bereit. Ich persönlich finanziere eine Sammelklage in drei oder mehr Gerichtsbarkeiten“, schrieb er. Die Anschuldigungen sorgten in der Community für heftige Diskussionen.

Ocean Protocol verteidigt sich

Ocean-Protokoll-Mitgründer Bruce Pon reagierte umgehend. Er bezeichnete die Vorwürfe als haltlos und verwies auf ein bereits laufendes Gerichtsverfahren. Pon erklärte, Ocean habe rechtmäßig gehandelt und bot an, auf die Vertraulichkeit der Vereinbarungen zu verzichten, sofern auch andere Mitglieder der Allianz zustimmen. Sheikh lehnte das Angebot ab und warnte, ein solcher Schritt könne rechtliche Konsequenzen haben.

Ocean veröffentlichte anschließend ein Statement, in dem das Projekt betonte, man bereite Antworten auf die Anschuldigungen vor, selbstverständlich im Rahmen des Gesetzes. Beobachter sehen den Streit als massiven Rückschlag für die Idee einer gemeinsamen KI-Blockchain-Allianz. Das Vertrauen zwischen den beteiligten Projekten scheint vollständig zerstört.

Während Fetch.ai und Ocean im Streit versinken zeigt sich, dass Investitionen in Einzelprojekte vielversprechender wirken. Ohne interne Reibungsverluste könnte der neue Snorter Bot mit seinem nativen $SNORT Token schon nächste Woche einen starken Start hinlegen.

5,3 Millionen im PResale, klare Roadmap, Quelle: https://snortertoken.com/de

KI trifft Meme: Snorter könnte Altcoin Season nutzen

Snorter verbindet die Leichtigkeit eines Meme-Coins mit echter Technologie. Der auf Solana basierende Telegram-Bot erkennt neue Token-Trends in Echtzeit und analysiert sie automatisch. Ziel ist es, Tradern einen Vorsprung im Markt zu verschaffen.

Das Timing könnte kaum besser sein. In einer Phase, in der Projekte wie Fetch.ai durch interne Konflikte und fehlende Transparenz Vertrauen verlieren, bietet Snorter eine konkrete Anwendung. Der Bot arbeitet mit sub-sekundenschneller Ausführung, überprüft Smart Contracts und warnt vor riskanten Projekten. So entsteht eine Kombination aus Spaßfaktor und echtem Nutzen.

Der Preis von SNORT liegt bei 0,1083 US-Dollar und bleibt bis zum Listing stabil. Inhaber des Tokens profitieren von reduzierten Handelsgebühren, Staking-Erträgen und automatischem Copy-Trading. Wer will, kann die Tokens direkt nach dem Kauf über das native Protokoll staken, das aktuell bis zu 104 Prozent Rendite pro Jahr bietet. Wie es auch FET gerade zeigt bleiben Kryptowährungen extrem volatil, Anleger müssen mit allem rechnen. Dennoch glauben viele an einen starken Start nächste Woche.

Viele sehen in Snorter den nächsten großen Namen unter den Trading-Bots. Das Projekt tritt gegen etablierte Player wie Banana Gun oder Maestro an, bietet jedoch durch Solana-Technologie höhere Geschwindigkeit und geringere Gebühren. Wer noch vor dem Listing einsteigen will, sollte sich also beeilen, nach dem Launch sind die Preise eventuell deutlich höher.

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