XRP in finaler Phase: Schon bald auf 7 US-Dollar?
XRP legt wieder zu und schiebt sich zwischenzeitlich sogar an BNB vorbei. Damit stand der Coin zwischenzeitlich als drittwertvollste Kryptowährung im Markt, ehe das Segement wieder umgeschlagen und BNB aufgeholt hat. Parallel steigt die Erwartung auf eine weitere Zinssenkung im Oktober mit einer genannten Wahrscheinlichkeit von 98 Prozent. Niedrigere Zinsen schaffen Spielraum für Risikoassets. In den Feeds verdichten sich die Stimmen, dass der klassische Vierjahreszyklus nicht mehr eins zu eins greift. Bitcoin hat von den Tiefs aus ein knappes Zehnfaches hingelegt. Viele Altcoins hinken hinterher. Genau hier setzt die XRP Story an.
Für Oktober scheint die US-Zinssenkung nahezu unausweichlich, Quelle: https://www.cmegroup.com
Chartseitig bleibt der Bereich um 2,58 bis 2,71 US-Dollar der Prüfstein. Dieser Level hatte in früheren Phasen schon als Schlüsselmarke für größere Bewegungen gedient. Ein Ausbruch folgte zuletzt mit einem Schub bis 3,02 US-Dollar. Oberhalb davon öffnet sich Luft bis 3,20 US-Dollar. Das frühere Hoch bei rund 3,60 US-Dollar bleibt das Fernziel. Ein Rücklauf darf die Zone um 2,40 US-Dollar nicht nachhaltig preisgeben. Bleibt die Struktur intakt, rückt die Rally Option wieder auf den Tisch.
Chartziele zwischen 7 und 15 US-Dollar rücken ins Gespräch
Aus dem Lager der bekannten XRP Analysten werden Kurszonen immer klarer benannt. Mickey Bull nennt ein rotes Band mit erstem Ziel bei 7 US-Dollar. Bei Ausweitung wären 11 bis 15 US-Dollar drin. Diese Marken passen zur Idee einer letzten Expansionsphase im aktuellen Zyklus. Von Bitcoin kommt Rückenwind, falls die Leitwährung seitwärts bis leicht abwärts konsolidiert und damit Kapital in Altcoins freigibt. Für den Durchbruch braucht es einen sauberen Move über 2,50 US-Dollar und anschließend Druck in Richtung 3,20 US-Dollar. Darüber steigt die Wahrscheinlichkeit für einen Angriff auf das alte Hoch.
Makrotrends bleiben ein Joker für XRP. Eine weitere Zinssenkung und anziehende Liquidität wären ein freundliches Umfeld. Gleichzeitig sollte die Community kurzfristige Übertreibungen einpreisen. Spikes aus Social Media können beide Richtungen verstärken. Die Marktstruktur spricht dennoch für ein Szenario, in dem Altcoins verspätet anziehen. XRP wäre in so einem Setup einer der liquideren Kandidaten.
Nachrichtenlage, Gerüchte und Eventkalender als Treiber
Rund um Ripple häufen sich News, Partnerschaften und Branchengespräche. In den sozialen Kanälen kursieren Berichte über steigende Derivatenutzung sowie Zuflüsse in neue Produkte. Zudem wirft das Swell Event Anfang November seinen Schatten voraus. Auf Gästelisten finden sich große Namen aus Finanz und Tech.
Historisch hatte das Swell Event nur selten unmittelbare Kursreaktionen ausgelöst, doch das Timing im aktuellen Marktumfeld sorgt diesmal für deutlich mehr Möglichkeiten. Entscheidend bleiben am Ende die harten Fakten auf dem Chart. Wird der Bereich über 2,50 US-Dollar nachhaltig überwunden, kann sich neues Momentum aufbauen, während unterhalb von 2,40 US-Dollar das Risiko einer längeren Seitwärtsphase steigt. Auch aus dem Trading-Umfeld kommt zusätzliche Impulse: Mehrere bekannte Daytrader zeigen öffentlich Interesse an XRP und heizen die Diskussion weiter an. Solche Aussagen können kurzfristig für Bewegung sorgen, ersetzen aber keine stabile Marktstruktur. Wichtig bleiben daher die entscheidenden Zonen, Volumenclustern und dem Verhalten an den Widerständen. Kommt der nächste Impuls, könnten Anschlusskäufe die Bewegung kräftig verlängern, bleibt die Nachfrage jedoch aus, verpuffen Ausbrüche schnell wieder.
Dabei gibt es am Markt derzeit auch kurzfristig gute Chancen, ohne auf Leverage Positionen zurückgreifen zu müssen. Besonders im Bereich der Trading-Tools sorgt derzeit ein neuer Hype für Gesprächsstoff. Mit dem Start heute um 15:00 Uhr könnte der neue Token “Snorter” schnell enorme Kurssprünge erleben, wie es auch schon viele andere Memecoins gezeigt haben. Kurz vor dem Launch hat das Team die Hälfte des gesamten Angebots verbrannt, wodurch sich das verfügbare Volumen deutlich verringert, ein potenzieller Vorteil für frühe Käufer. Rund 5,7 Millionen US-Dollar flossen bislang in die Finanzierung, der Listenpreis liegt bei 0,1083 US-Dollar und derzeit können noch die letzen Coins um diesen Preis erworben werden. Ein gutes Ergebnis für einen risikoreichen Memecoin, scheinbar vertrauen viele Investoren auf die technische Basis des Token.
Snorter Bot mit dem Presale seines nativen Token, Quelle: https://snortertoken.com/de
Technische Neuerungen, Mehrwert für Trader
Snorter läuft auf Solana und punktet mit extrem schnellen Transaktionen und niedrigen Gebühren. Für Tokenhalter sinken die Kosten im Netzwerk auf 0,85 Prozent, zudem ist eine Expansion auf weitere Chains geplant. Künftige Features wie ein Portfolio-Dashboard und KI-gestützte Module sollen das Angebot erweitern. Der Clou: Snorter durchsucht in Echtzeit Solana-Transaktionen, Validator-Feeds und Liquiditätspools, um neue Meme-Trades mit hohem Potenzial frühzeitig zu erkennen , inklusive Risikoanalyse und Sicherheitsprüfung. Diese Kombination aus Geschwindigkeit, Technologie und Verknappung schafft ideale Bedingungen für starke Erstbewegungen.
Wer XRP als mittel- bis langfristigen Wachstumswert betrachtet, findet in Snorter das passende Gegenstück für kurzfristige Tradingchancen. Beide Projekte leben vom gleichen Prinzip: Momentum. Bei XRP entsteht es durch Marktstruktur und Zyklen, bei Snorter durch Produktstart, Angebotsreduktion und hohe On-Chain-Aktivität.
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