Bitcoin Prognose: Warum Gold stärker ist und Geduld hilft

Bitcoin Gold

Gold befindet sich zu Wochenbeginn in einer deutlichen Korrekturphase. Das Edelmetall hat in wenigen Tagen rund zehn Prozent von seinem Rekordhoch verloren. Dies ist mittlerweile ein abrupter Rücksetzer nach einer monatelangen Rallye. Parallel zeigt sich Bitcoin wieder in starker Verfassung: Erstmals seit Wochen notiert die größte Kryptowährung stabil über 115.000 US-Dollar. Viele Analysten sehen darin Anzeichen einer beginnenden Kapitalrotation, weg vom physischen Wertspeicher Gold, hin zum digitalen Pendant. 

Doch laut Bitwise-CIO Matthew Hougan gibt es eine einfache Erklärung, warum Gold zuletzt stärker gefragt war als Bitcoin und warum das langfristig bullisch für BTC sein könnte.

Warum Gold aktuell stärker als Bitcoin ist

Matthew Hougan, CIO von Bitwise Asset Management, sieht den momentanen Höhenflug des Goldpreises nicht als Schwäche von Bitcoin, sondern als Vorläufer einer künftigen Rallye. In seinem LinkedIn-Post erklärt er, dass der entscheidende Unterschied zwischen beiden Assets derzeit in den Käufern liegt, und zwar in den Zentralbanken.

Seit der Beschlagnahmung russischer US-Staatsanleihen im Jahr 2022 haben sich viele Zentralbanken von Staatsanleihen abgewandt und massiv in Gold eingedeckt. Diese Käufe haben sich nahezu verdoppelt, auf rund 1.000 Tonnen jährlich. Damit ist Gold zu einem geopolitisch motivierten Zufluchtsort geworden, während Bitcoin von dieser Kapitalwelle bisher ausgeschlossen bleibt. Institutionelle Investoren und Unternehmen kaufen zwar über ETFs und Treasury-Programme kontinuierlich BTC, doch das Gewicht staatlicher Akteure fehlt bislang vollständig.

Hougan zieht einen aufschlussreichen Vergleich: Auch bei Gold dauerte es mehrere Jahre, bis die Wirkung dieser Käufe im Preis sichtbar wurde. Die Zentralbanken begannen 2022 mit massiven Zukäufen, doch der explosive Preisanstieg kam erst 2025, als die verkaufsbereiten Anleger erschöpft waren.

Dasselbe Muster könnte sich nun bei Bitcoin wiederholen. Die aktuellen ETF- und Unternehmenskäufe werden laut Hougan erst dann ihr volles Preispotenzial entfalten, wenn das Angebot an kurzfristigen Verkäufern versiegt. Sein Fazit: Golds Rallye zeigt, was passiert, wenn fundamentale Nachfrage auf knapper werdendes Angebot trifft – und genau das steht Bitcoin noch bevor. Geduld sei daher die wichtigste Tugend.

Bitcoin folgt dem Gold-Narrativ

Laut den Analysten von Bull Theory wiederholt Bitcoin derzeit nahezu exakt das Kursmuster von Gold. Das Edelmetall brach 2024 aus einer mehrjährigen Aufwärtsformation aus und verdoppelte sich in den darauffolgenden 18 Monaten, ehe eine Korrektur von rund neun Prozent einsetzte. Historisch markiert dieser Moment oft den Beginn einer Kapitalrotation: Gewinne aus Gold fließen in volatilere, wachstumsstärkere Assets – und genau hier kommt Bitcoin ins Spiel.

Während Golds Anstieg von Zentralbankkäufen und Inflationssorgen getragen war, dürfte die nächste Phase laut Bull Theory durch Liquidität, Adoption und institutionelles Kapital bestimmt werden. Die US-Notenbank bereitet eine weitere Zinssenkung vor, das Quantitative Tightening neigt sich dem Ende zu. 

Diese Kombination war in früheren Zyklen der Auslöser für massive Bitcoin-Rallyes. Gold dient in solchen Phasen als defensiver Hafen, Bitcoin hingegen als offensiver Profiteur derselben makroökonomischen Kräfte.

Bitcoin Alternative: Besser als Gold? HYPER könnte BTC weiter antreiben

Bitcoin Hyper könnte zugleich Bitcoin besser als Gold machen, weil es dem digitalen Asset erstmals Funktionalität verleiht. Durch Layer-2-Technologie wird Bitcoin nicht nur Wertspeicher, sondern auch Grundlage für DeFi-Anwendungen, Smart Contracts und Tokenisierung.

Nach Jahren, in denen die älteste Kryptowährung vor allem als digitales Wertaufbewahrungsmittel galt, öffnen neue Layer-2-Protokolle das Netzwerk nun für Anwendungsfälle, die lange als unerreichbar galten. Durch die Integration moderner Skalierungslösungen werden Transaktionen schneller, günstiger und flexibler. Die Vision, Bitcoin als Basis eines offenen Finanzsystems zu etablieren, nimmt konkrete Formen an.

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hyper

Unter den neuen Projekten sticht Bitcoin Hyper hervor. Das Team konnte im laufenden Jahr bereits rund 25 Millionen US-Dollar an Kapital sichern und zählt damit zu den erfolgreichsten Layer-2-Initiativen des Jahres. Das Ziel ist eine umfassende Transformation: Bitcoin soll nicht länger nur Wert speichern, sondern die Grundlage für dezentrale Anwendungen, Finanzprotokolle und digitale Ökonomien bilden. Ergo verbinden die Entwickler Bitcoin mit Solana. 

Diese Architektur ermöglicht hohe Geschwindigkeit bei minimalen Kosten. Über eine kanonische Brücke werden native BTC in HYPER-BTC konvertiert, wodurch sie in Smart Contracts, DeFi-Anwendungen und dApps eingebunden werden können. Damit entsteht erstmals eine praktikable Form von BitcoinFi. Ergänzt wird das Konzept durch Zero-Knowledge-Mechanismen und Rollups, die Datenschutz und Skalierbarkeit erhöhen. Entwickler nutzen vertraute Tools wie Rust und Anchor, während Testnetze und Explorer-Module bereits die Leistungsfähigkeit des Netzwerks demonstrieren. 

Der Kauf der HYPER-Token ist ausschließlich über die offizielle Website möglich. Unterstützt werden SOL, ETH, BNB, USDT und USDC. Aktuell lassen sich die HYPER Token zugleich noch für 47 Prozent APY staken. 

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