Bitcoin Prognose: Crash bestätigt – das könnte BTC drohen

brennender Bitcoin

Bitcoin steht erneut unter Druck. In den vergangenen 24 Stunden verzeichnet die größte Kryptowährung deutliche Verluste, was vor allem auf anhaltende Gewinnmitnahmen und schwache Marktstimmung zurückzuführen ist. Der Verkaufsdruck bleibt trotz der jüngsten Zinssenkung der US-Notenbank am Mittwoch unverändert hoch. Dies ist ein Zeichen dafür, dass das Vertrauen der Anleger derzeit schwindet. Parallel dazu zeigt der Fear-and-Greed-Index mit einem Wert von 34 ein zunehmend pessimistisches Sentiment, nachdem er gestern noch bei 39 lag. Einige Analysten werten diese Entwicklung inzwischen als Bestätigung eines möglichen Crash-Szenarios – und genau das könnte Bitcoin nun drohen.

Bärische Signale verdichten sich bei Bitcoin

Der Krypto-Trader Jesse Olson sieht die aktuelle Marktlage von Bitcoin klar negativ. In seiner Analyse hebt er mehrere technische Warnzeichen hervor, die auf eine mögliche Fortsetzung des Abwärtstrends hindeuten. So zeigen sich deutliche bärische Divergenzen, die typischerweise eine Abschwächung der Kaufdynamik andeuten. Hinzu kommt eine Serie von niedrigeren Hochs und Tiefs, was in der Charttechnik als klassisches Muster einer fortgesetzten Korrektur gilt.

Zudem habe der Bitcoin-Kurs den übergeordneten Abwärtstrend erneut bestätigt, nachdem eine Rückkehr zur Trendlinie lediglich als kurzer Backtest endete. Auf Wochenbasis sei das Chartbild klar negativ, und selbst die dreiwöchige Kerze habe mit einer „bearish engulfing candle“ ein starkes Umkehrsignal geliefert.

Olson sieht darin eine eindeutige Bestätigung eines bärischen Setups. Für Swing-Trader sei die technische Lage aus seiner Sicht eindeutig. Sollte sich der Trend fortsetzen, könnten die kommenden Wochen eine tiefere Korrekturphase für Bitcoin einleiten.

Während einige Analysten also ein bärisches Szenario erwarten, bleibt der Trader Jelle gelassener. Seiner Einschätzung nach zeigt Bitcoin weiterhin eine stabile Marktstruktur. Wichtig war zuletzt, dass sich bei rund 110.000 US-Dollar ein höheres Tief gebildet habe. Dies sei ein Hinweis auf intakte Nachfrage. Diese Zone habe sich nun als wichtiger Support etabliert. Solange Bitcoin in dieser Spanne bleibt, sieht Jelle keinen Grund zur Sorge. Ein klarer Ausbruch über 116.000 US-Dollar könnte seiner Meinung nach neues Momentum freisetzen und die nächste Aufwärtsphase einleiten. 

Zur Wahrheit gehört allerdings, dass Bitcoin heute rund drei Prozent verliert und damit unter 110.000 US-Dollar gefallen ist. Derzeit wird die Kryptowährung bei etwa 107.000 US-Dollar gehandelt, was das zuvor stabile Setup ins Wanken bringen könnte. Entscheidend wird nun sein, ob Bitcoin es schafft, die Marke von 110.000 US-Dollarzurückzuerobern.

Bitcoin

Im Tageschart zeigt sich hier bei Bitcoin aktuell eine klar erkennbare Supportzone zwischen 104.000 und 106.000 US-Dollar. Genau dieses Niveau wird derzeit erneut getestet, zuletzt geschah das am 17. Oktober, als der Markt die größte Liquidationswelle der Krypto-Geschichte erlebte. Damit rückt dieser Preisbereich erneut in den Fokus. Sollte Bitcoin hier Stabilität zeigen und sich behaupten, wäre eine technische Erholung möglich. Fällt der Kurs jedoch unter 104.000 US-Dollar und schließt darunter, würde das ein deutliches Signal für eine fortgesetzte Korrekturphase liefern.

Bitcoin vor Entscheidung: Neue Kursrallye dank L2-Technologie? 

Charttechnisch steht Bitcoin an einem kritischen Punkt. Mehrere Indikatoren sprechen für eine fortgesetzte Korrekturphase, nachdem sich das Marktbild zuletzt eingetrübt hat. Dennoch liegt der Kurs weiterhin über dem wichtigen Support-Level zwischen 104.000 und 106.000 US-Dollar. In den kommenden Tagen dürfte sich entscheiden, ob Bitcoin unter diese Spanne fällt oder eine Erholung über 110.000 US-Dollar gelingt. Ein möglicher fundamentaler Impuls könnte dabei aus der Bitcoin-Layer-2-Technologie entstehen. Sollte sich diese Innovation weiter etablieren, könnte sie neue Nachfrage nach nativem Bitcoin erzeugen und mittelfristig bullisches Momentum in den Markt zurückbringen.

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Das Projekt Bitcoin Hyper zählt hier zu den neuesten Ideen im Krypto-Sektor 2025. Das vom Team kommunzierte Ziel ist es, die Leistungsfähigkeit von Bitcoin weit über seine Funktion als Wertspeicher hinaus zu erweitern. Mit über 25 Millionen US-Dollar, die bereits im Presale eingesammelt wurden, gilt Bitcoin Hyper als eines der meistbeachteten Layer-2-Vorhaben des Jahres. Das Konzept basiert auf einer einfachen Idee: die Bitcoin-Blockchain durch eine Hochleistungsinfrastruktur zu ergänzen, die komplexe Anwendungen ermöglicht.

Die technologische Basis bildet eine auf der Solana Virtual Machine (SVM) aufgebaute Architektur, die durch parallele Verarbeitung eine außergewöhnlich hohe Geschwindigkeit und Skalierbarkeit bietet. Über eine doppelt gesicherte Bridge werden reale BTC-Bestände in das Netzwerk übertragen und dort als HYPER-BTC abgebildet. Dadurch bleibt die Verbindung zur Bitcoin-Mainchain erhalten, während gleichzeitig ein neuer programmierbarer Raum für Smart Contracts und DeFi-Protokolle entsteht.

Besonders spannend ist der Einsatz fortgeschrittener Sicherheitsmechanismen wie Zero-Knowledge-Proofs und optimierter Rollups. Entwickler profitieren von der vollständigen Kompatibilität zur SVM-Umgebung, wodurch bestehende Tools und Sprachen ohne Anpassungen nutzbar bleiben. Bitcoin Hyper verbindet somit Innovation mit praktischer Umsetzbarkeit. Hier könnte ein lebendiges Bitcoin-Ökosystem entstehen. 

Der Presale befindet sich nun bei knapp 25,5 Millionen US-Dollar. Der Erwerb von HYPER ist ausschließlich über die offizielle Website möglich. Akzeptiert werden SOL, ETH, BNB, USDT und USDC. Zusätzlich können Token-Inhaber derzeit rund 47 Prozent APY durch Staking erzielen.

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