Krypto Prognose November 2025 – Das erwartet Anleger
Der Oktober dürfte viele Anleger enttäuscht haben. Nach einem zunächst vielversprechenden Start zeigte sich der Kryptomarkt in den letzten Wochen deutlich schwächer. Auf Monatssicht verliert Bitcoin rund sieben Prozent und beendet damit eine Serie positiver Oktober-Performances, die über Jahre Bestand hatte. Besonders hart trifft es die großen Altcoins: Ethereum, XRP und Solana verzeichnen zweistellige Kursrückgänge in den letzten 30 Tagen.
Damit fällt der Oktober 2025 deutlich schwächer aus als in den Vorjahren, in denen diese Phase häufig als Beginn einer Jahresendrallye galt. Anleger blicken nun gespannt auf den Start des Novembers. Was kommt als Nächstes?
Bitcoin Prognose: Was macht der „Moonvember“?
Im Kryptomarkt rückt zum Monatswechsel erneut das Thema Saisonalität in den Fokus. Historisch zählt der Oktober eigentlich zu den stärksten Monaten des Jahres. Doch 2025 verläuft er anders: Bitcoin dürfte den Monat mit einem Minus von rund vier Prozent abschließen. Damit wäre es das erste Mal seit sieben Jahren, dass der traditionell bullische „Uptober“ negativ endet.

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Der Blick richtet sich nun auf den November, der in der Vergangenheit noch deutlich bessere Renditen brachte. Im Durchschnitt legte Bitcoin in diesem Monat um etwa 46 Prozent zu, mehr als in jedem anderen Zeitraum des Jahres. Trotzdem zeigt die Statistik von Coinglass, dass auch dieser Monat nicht frei von Ausreißern ist: Vier Jahre in der Bitcoin-Historie endeten im November mit roten Zahlen.
Unter Anlegern hat sich für den November der Spitzname „Moonvember“ etabliert, eine Anspielung auf die starke saisonale Performance. Angesichts der jüngsten Konsolidierung könnte die Frage entscheidend sein, ob sich diese Dynamik auch 2025 wiederholt. Sollte die historische Tendenz zurückkehren, wäre das der perfekte Katalysator für ein neues bullisches Momentum und möglicherweise der Startschuss für die nächste Aufwärtsphase am Bitcoin-Markt.
Bitcoin Hyper vor 30 Mio. $ – bester Presale in 2025?
Im Kryptomarkt wächst immer wieder das Interesse an Projekten, die über klassische Anwendungsfelder hinausgehen. Während Bitcoin lange Zeit als reines Wertaufbewahrungsmittel galt, erlebt das Netzwerk derzeit eine strukturelle Neuausrichtung. Mit der Entstehung leistungsstarker Layer-2-Protokolle rückt die technische Weiterentwicklung in den Vordergrund. Diese Lösungen verarbeiten Transaktionen außerhalb der Haupt-Chain, reduzieren Gebühren und schaffen Raum für Anwendungen, die bisher Ethereum vorbehalten waren – von DeFi-Protokollen über tokenisierte Vermögenswerte bis hin zu Web3-Games.
Besonders viel Aufmerksamkeit zieht aktuell Bitcoin Hyper auf sich. Dies ist ein Projekt, das im November die Marke von 30 Millionen US-Dollar im Presale erreichen dürfte. Damit wird der HYPER ICO zu einem der Größten in der aktuellen Marktphase. Das Konzept verbindet die Sicherheit der Bitcoin-Blockchain mit der Skalierbarkeit der Solana Virtual Machine (SVM). Dadurch entsteht eine performante Layer-2-Umgebung, in der Entwickler Smart Contracts, dezentrale Anwendungen und Finanzlösungen direkt auf Bitcoin-Basis aufbauen können. Die SVM ermöglicht dabei eine enorme Transaktionsgeschwindigkeit bei minimaler Latenz.
Direkt zum Bitcoin Hyper Presale

Wichtiger Bestandteil ist die sogenannte Canonical Bridge. Sie konvertiert native BTC in gesicherte HYPER-BTC-Token, die als Bindeglied zwischen Layer 1 und Layer 2 fungieren. Damit entsteht ein System, das die Unveränderlichkeit und Sicherheit der Bitcoin-Blockchain mit der Flexibilität moderner Hochleistungs-Netzwerke verbindet.
Das Interesse ist entsprechend groß: Über 25 Millionen US-Dollar sind bereits in den Presale geflossen. Dies ist ein starkes Signal für das Vertrauen in das Layer-2-Narrativ von Bitcoin. Der HYPER-Token befindet sich aktuell im Vorverkauf und kann über die offizielle Website mit SOL, ETH, BNB, USDT, USDC oder Kreditkarte erworben werden. Zudem lockt ein Staking-Ertrag von rund 47 Prozent APY.
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Startschuss für Jahresendrallye – Aktien-Korrektur & Altcoin-Saison?
Der November ist derweil ein wichtiger Monat für die Marktstimmung, nicht nur im Kryptosektor. Historisch diente er häufig als Auslöser einer Jahresendrallye, in der Risikobereitschaft und Kapitalströme zunehmen. Besonders spannend ist diesmal der Vergleich mit anderen Anlageklassen: Während Bitcoin zuletzt schwächelte, bewegen sich viele Aktienindizes weiterhin nahe ihrer Allzeithochs. Auch Gold erreichte mehrfach Rekordstände, zeigt aktuell jedoch eine beginnende Korrekturphase.
Sollte sich diese Korrektur fortsetzen, könnte Kapital aus dem Edelmetallsektor abfließen und den Weg in den Kryptomarkt finden. Parallel könnten auch heißgelaufene Aktienmärkte zumindest temporär Anlass für Umschichtungen bieten.
Sollte sich dieser Trend verstärken, könnte der November nicht nur das Ende einer Konsolidierung markieren, sondern auch den Start einer neuen Altcoin- und Bitcoin-Rallye einläuten.
Der niederländische Analyst Michaël van de Poppe bleibt trotz jüngster Schwankungen ebenfalls klar optimistisch. Er betont, dass die Gesamtmarktkapitalisierung der Altcoins weiterhin in einem Aufwärtstrend verharrt. Nach seiner Einschätzung steht der Markt kurz davor, das Allzeithoch zu durchbrechen. Van de Poppe erwartet, dass dieser Ausbruch in den kommenden Monaten erfolgt und den Beginn des größten Altcoin-Bullenmarkts aller Zeiten einleiten könnte. Insoweit dürfte auch der hiesige Altcoin-Chart im November verstärkt in den Fokus rücken.
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