Krypto wird aus diesem Grund scheitern: IOTA-Gründer widerspricht 

Bitcoin crasht

Der Kryptomarkt zeigt sich aktuell erneut schwach. Bitcoin gibt in den letzten 24 Stunden um 3 Prozent nach und testet erneut die Supportzone bei 106.000 US-Dollar. Altcoins stehen deutlich unter den Allzeithochs, der Verkaufsdruck nahm zuletzt zu. Es fehlt an überzeugendem Momentum und klaren, frischen Impulsen. Sentimentdaten zeigen zudem, dass Angst wieder zunimmt und Risikoappetit deutlich zurückgeht. 

Genau in dieser Phase behauptet nun ein Analyst, der Kryptomarkt werde langfristig scheitern. Der IOTA-Gründer widerspricht dieser These jedoch vehement. 

Krypto-Experte kritisiert den Markt: Was steckt dahinter?

Der hiesige Krypto-Experte zeichnet ein Bild einer Industrie, die sich selbst blockiert: In der Kryptobranche wird nämlich nicht derjenige belohnt, der konsequent über Jahre baut, sondern derjenige, der immer als Erster auf ein neues Narrativ springt, Kapital einsammelt und die nächste Verkaufsgelegenheit findet.

 Die Kritik lautet deshalb nicht, dass Gründer schlecht arbeiten, sondern dass das System sie in diese kurzfristige Orientierung zwingt. Zyklen, die früher drei oder vier Jahre dauerten, sind auf 18 Monate geschrumpft, oft sogar weniger. Narrative entstehen, Kapital fließt hinein, dann stirbt die Story und alles wird wieder verworfen. Venture Capital agiert dabei wie ein Momentum-Trader, der keinen Wert auf Fertigstellung legt, sondern auf die nächste spekulative Welle setzt. Das erschwert Produktreife fundamental, denn echte Infrastruktur und nachhaltige Produkt-Markt-Passung brauchen oft drei bis fünf Jahre Zeit.

Token-basierte Finanzierungsstrukturen verschärfen diese Problematik, weil Investoren jederzeit liquide aussteigen können, lange bevor ein Produkt fertig ist. Wer hingegen ein bestehendes Produkt bringen will, erhält kaum frisches Kapital, verliert häufig Talente und läuft Gefahr, von aggressiven, neu finanzierten Konkurrenten überrollt zu werden. 

Die Kritik des Experten lautet daher: Nicht die Technologie verhindert langfristigen Fortschritt, sondern die ökonomische Mechanik von Aufmerksamkeit, Liquidität und Narrativen. Solange diese Struktur besteht, werden die meisten Krypto-Projekte nicht an fehlenden Ideen scheitern, sondern an dem kurzweiligen Hype im Markt .

IOTA-Gründer widerspricht

Der IOTA-Gründer Dominik Schiener widerspricht jedoch diesem pessimistischen Befund und verweist auf IOTA als Gegenbeispiel. Er argumentiert, dass trotz volatiler Narrative und wechselnder Kapitalströme Projekte mit langfristiger Architektur, Governance-Stabilität und institutioneller Einbindung sehr wohl bestehen können. 

IOTA sei seit 2015 genau diesen Weg gegangen und werde inzwischen nicht nur von einzelnen Unternehmen, sondern sogar von Staaten für reale Lieferketten eingesetzt. Die Annahme, dass Krypto strukturell nicht langfristig bauen könne, ignoriere jene Ökosysteme, die abseits des Hypes arbeiten, reale Implementierungen verfolgen und langfristige Adoption aufbauen.

Natürlich gehört zur Wahrheit aber auch, dass die Krypto-Adoption bei IOTA weit hinter den ursprünglichen Ansprüchen zurückbleibt und der IOTA Kurs rund 98 Prozent unter seinem Allzeithoch verharrt, das vor 8 Jahren erreicht wurde. 

Bitcoin als Basis-Investment

Doch Kritik gibt es auch von anderen Experten. Bob Loukas kritisiert die aktuelle Marktphase aus einer anderen Perspektive. Er sieht einen Sektor, der kaum noch echte Nachfrage generiert und dessen verbliebene Aktivität überwiegend aus internen Spielen besteht, die letztlich nur Kapital innerhalb der Szene umverteilen. 

Gleichzeitig erkennt er aber das paradoxe Potenzial solcher Phasen: Ausgesprochene Schwäche und kollektive Ernüchterung waren in der Vergangenheit oft Vorboten markanter Wendepunkte. Dennoch bleibt seine Schlussfolgerung pessimistisch für Altcoins. Solange diese systemische Schieflage anhält, sieht Loukas Bitcoin als einzige rationale Position.

Krypto-Tipp: Ist Bitcoin Hyper die Ausnahme? 

Das folgende Krypto-Projekt könnte jedoch eine Ausnahme sein. Denn einerseits steht hier ein fertiges Produkt bevor, das wohl einen klaren Usecase besitzt. Andererseits orientiert sich Bitcoin Hyper eben unmittelbar an der Stärke der wertvollsten Kryptowährung der Welt. 

Bitcoin Hyper trifft im vierten Quartal 2025 auf einen Markt, in dem viele Altcoins an Schwung verlieren. Der Presale liegt bereits über 25 Millionen US-Dollar und zeigt, dass es eine Nachfrage nach Bitcoin-nahen Layer-2-Lösungen gibt, die ein praktisches Nutzungsszenario aufzeigen. Der Grund liegt in einer Tatsache, die alle kennen: Bitcoin ist wertvoll, aber auf der Hauptchain kaum nutzbar. Eine zweite Ebene, mit schneller Ausführung und sehr niedrigen Gebühren, könnte diese Limitierung verändern.

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hyper

Der technische Ansatz von Bitcoin Hyper zielt darauf ab, Bitcoin-Werte auf eine Umgebung zu bringen, die sich wie Solana verhält. Dafür wird die Solana Virtual Machine eingebettet. Entwickler können die bekannten Rust-Werkzeuge nutzen. Dadurch entstehen keine Hürden wie neue Programmiersprachen oder komplett neue Frameworks. 

Eine weitere Schlüsselkomponente ist die Canonical Bridge. Über diese Brücke lassen sich native Bitcoins gesichert in das Layer-2-System übertragen. Dort werden sie nicht nur gehalten, sondern können auch genutzt werden, zum Beispiel in Smart Contracts, in DeFi-Modellen oder in anderen produktiven Anwendungen. Das ist ein möglicher Treiber für neue Nachfrage: Bitcoin wird nicht nur gehodlt, sondern erzeugt reale Aktivität auf einer schnellen L2-Ebene.

HYPER wird ausschließlich über die offizielle Bitcoin Hyper Presale Website verkauft. Akzeptiert werden SOL, ETH, BNB, USDT und USDC für den Token-Swap. Der Preis steigt stufenweise pro Phase. Ferner ist direkt im Anschluss das Staking für aktuell 46 Prozent APY möglich.  

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