22 Prozent in vier Wochen vernichtet: CMC100 Index zeigt das wahre Ausmaß des Altcoin-Crashs
Der Altcoin-Markt steht unter Schock. Der CMC100 Index, der die Performance der 100 größten Kryptowährungen abbildet, ist in weniger als einem Monat von 263,19 auf nur noch 207,83 US-Dollar gefallen. Das entspricht einem Rückgang von über 22 Prozent – ein klares Zeichen dafür, wie heftig der Abverkauf in der zweiten Oktoberhälfte eingesetzt hat. Während Bitcoin sich noch halbwegs über der 100.000er-Zone hält, ist die Luft bei vielen kleineren Coins raus. Die anhaltende Schwäche im Altcoin-Sektor zeigt, dass Investoren zunehmend Liquidität aus riskanteren Assets abziehen und auf Sicherheit setzen.

Von 263,19 auf 207,78 US-Dollar, Quelle: www.coinmarketcap.com
Hintergrund der aktuellen Bewegung ist eine Mischung aus schwachen Fundamentaldaten, geopolitischer Unsicherheit und einer zunehmenden Liquiditätsverknappung in den USA. Auch traditionelle Märkte zeigen Risse: Der S&P 500 verzeichnete die schwächste Tageskerze seit Anfang Oktober, während der Volatility Index wieder auf das Niveau vom 10. Oktober gestiegen ist. An diesem Tag ist der Handelskonflikt zwischen den USA und China neu aufgeflammt . Gold blieb zwar stabil, doch das deutet eher darauf hin, dass ein Teil der Angst bereits eingepreist wurde. Das Vertrauen in risikoreiche Anlagen wie Altcoins ist dennoch deutlich gesunken.
Altcoins kämpfen ums Überleben
Laut der aktuellen Analyse von Selinix Crypto befinden sich Altcoins an einem entscheidenden technischen Support. Der sogenannte Total-3-Index, der die Marktkapitalisierung aller Coins ohne Bitcoin und Ethereum misst, ist unter seinen gleitenden Jahres-VWAP gefallen, ein klares bärisches Signal. Bricht diese Zone, drohen weitere Verluste von bis zu 9 Prozent. Bei kleineren Projekten könnte der Einbruch sogar noch stärker ausfallen.
Ein kurzfristiger Bounce ist zwar möglich, doch ohne fundamentale Erholung bleibt das Risiko groß. Besonders kritisch: Während der Aktienmarkt weiter abverkauft, zeigen Altcoins bereits Erschöpfungsanzeichen. Sollte die US-Notenbank kurzfristig eingreifen oder neue Liquidität ins System pumpen, könnte das für eine kurze technische Erholung sorgen. Nachhaltig wäre das aber nur, wenn die Liquiditätslage sich verbessert.
Bitcoin unter Druck – Mining am Limit
Parallel zur Altcoin-Schwäche ist auch Bitcoin unter Druck geraten. Der Kurs fiel erneut unter 104.000 US-Dollar und notiert auf dem Niveau des Oktober-Crashs. Trotz einer Zinssenkung Ende Oktober und einer 29 Milliarden US-Dollar schweren Liquiditätsspritze der Federal Reserve bleiben die Märkte nervös. In den letzten 24 Stunden fiel die Gesamtmarktkapitalisierung um knapp 4 Prozent. Besonders hart traf es Ethereum mit einem Minus von 6 Prozent und Solana, das fast 10 Prozent verlor.

Tiefes rot auf der CMC Heatmap, Quelle: www.coinmarktecap.com
Die Situation belastet auch Miner. Mit durchschnittlichen Energiekosten von über 100.000 US-Dollar pro geschürftem Bitcoin arbeiten viele bereits defizitär. In Ländern wie Irland liegen die Kosten sogar bei über 320.000 US-Dollar. Nur Staaten mit extrem günstiger Energie wie Iran oder Äthiopien bleiben profitabel, allerdings mit erheblichen politischen Risiken.
Kein Wunder, dass nun das Projekt PepeNode einen neuen Ansatz in diesen Bereich gehen will. Das Projekt kombiniert Krypto-Mining mit Gaming und verzichtet komplett auf physische Hardware. Statt Rechenzentren zu betreiben, können Nutzer virtuell Minen, ähnlich wie in einem Aufbauspiel. Das spart Strom, schont Ressourcen und macht Mining wieder zugänglich für alle.
Virtuelle Rigs, deflationäres System
Spieler verwalten ihre virtuellen Rigs, kaufen Upgrades und verdienen reale Kryptowährungen wie Pepe (PEPE) oder Fartcoin (FARTCOIN). 70 Prozent der Token, die im Spiel für Upgrades verwendet werden, werden verbrannt, wodurch das Angebot stetig sinkt. Das sorgt für eine deflationäre Struktur, die den Token langfristig stabil halten kann.
Bereits jetzt können PEPENODE-Holder ihre Token staken und Renditen von rund 630 Prozent jährlich erzielen und das noch vor dem offiziellen Launch. Kein Wunder, dass für den an und für sich risikoriechen Memecoin damit schon mehr als 2,2 MIllionen US-Dollar eingesammelt wurden.
Der laufende Presale bietet die Möglichkeit, PEPENODE derzeit für 0,0011317 US-Dollar pro Token zu erwerben. Die aktuelle Funding-Runde endet in gut 24 Stunden, danach steigt der Preis.
Hier PepeNode Token noch um 0,0011317 US-Dollar kaufen.
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