Bitcoin auf Talfahrt: Warum Miner unter Druck geraten und PepeNode eine Alternative bietet

Die Kryptowährung Bitcoin befindet sich in einer Abwärtsspirale und ist auf das Niveau des Crashs vom 17. Oktober zurückgefallen. Mit einem aktuellen Kurs von etwa 103.799 US-Dollar sehen sich nicht nur Trader, sondern vor allem Miner mit erheblichen Herausforderungen konfrontiert. Während die Hashrates mit 993,81 EH/s nahe ihren Allzeithochs liegen, steigen die Energiekosten für Mining-Operationen weltweit und schmälern die Profitabilität.

Bitcoin-Markt in der Krise trotz positiver Signale der Fed

Der Bitcoin-Kurs befindet sich im freien Fall und ist unter die 104.000-Dollar-Marke gefallen, wodurch er auf das Niveau des Oktobertiefs zurückgekehrt ist. Trotz der Zinssenkung der Federal Reserve am 29. Oktober und einer Liquiditätszufuhr von 29 Milliarden Dollar am 31. Oktober bleibt der Markt vorsichtig.

Die Zurückhaltung der Anleger resultiert hauptsächlich aus der Ungewissheit über mögliche weitere Zinssenkungen der Fed im Dezember. In den vergangenen 24 Stunden fielen die Kryptowährungspreise insgesamt um 3,9%, wobei Bitcoin über Nacht um 2,9% nachgab und seine Sieben-Tage-Performance um 8,7% nach unten zog. Auch andere Kryptowährungen wie Ethereum (-5,8%), Ripple (-6,3%) und Solana (-10%) verzeichneten deutliche Verluste.

Minern geht der Atem aus: Wo sich das Schürfen noch lohnt

Mit dem sinkenden Bitcoin-Kurs wird das Mining in vielen Ländern zunehmend unrentabel. In den USA, wo sich die größte Konzentration an Mining-Power befindet, betragen die durchschnittlichen Energiekosten etwa 107.260 Dollar pro Bitcoin, was bedeutet, dass selbst große Mining-Unternehmen bei den aktuellen Preisen kaum noch Gewinne erzielen können.

In Ländern wie Irland sind die Kosten für das Mining eines einzelnen Bitcoin mit 321.111 Dollar sogar dreimal so hoch wie der aktuelle Kurs, wodurch es zu einem der unrentabelsten Standorte der Welt wird. Im Gegensatz dazu bleiben Länder wie Iran (1.320 Dollar pro BTC) und Äthiopien (1.909 Dollar pro BTC) unter den wenigen Orten, wo das Mining noch profitabel sein kann – allerdings mit erheblichen politischen, logistischen und regulatorischen Risiken.

PEPENODE Presale bietet virtuelle Mining-Alternative

Das Projekt PepeNode präsentiert einen innovativen Ansatz, der das Mining weniger kapitalintensiv und standortabhängig macht. Mit seinem virtuellen, hardwarefreien Konzept bringt es die frühe Einfachheit des Minings zurück – nun zugänglich und spielerisch gestaltet für jedermann.

Im PepeNode-Spiel verwalten Nutzer digitale Mining-Rigs in einer spielähnlichen Umgebung, wo sie Nodes kaufen, Anlagen aufrüsten und ihre Operationen erweitern können. Je besser das Setup, desto mehr PEPENODE-Token generiert die Anlage. Spieler können ihre Tokens sofort staken und erhalten eine dynamische Rendite von 630% APY, noch bevor das Spiel offiziell startet. Was PepeNode von früheren Play-to-Earn-Projekten unterscheidet, ist sein nachhaltiges Token-Modell: 70% der für Upgrades ausgegebenen Tokens werden permanent verbrannt, was ein deflationäres Angebot und langfristigen Wert sicherstellt.

Direkt zur PepeNode Website

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