Wale verkaufen massiv XRP: Deutliches Warnsignal für den Kurs?
Der Kurs der Kryptowährung XRP steht aktuell deutlich unter Druck. Nun verkaufen auch noch Wale massiv Anteile an der Kryptowährung. Ist das ein deutliches Warnsignal, dass es mit den Kursen womöglich noch weiter nach unten geht?
Wale verkaufen massiv XRP
Der Kurs der Kryptowährung XRP läuft bereits seit einigen Wochen nach unten und im Rahmen des allgemeinen Abverkaufs im Krypto-Sektor hat sich diese Entwicklung nun noch zusätzlich dynamisiert. Dementsprechend gibt es aktuell viel Enttäuschung unter XRP-Anlegern, doch die aktuelle Nachrichtenlage macht wenig Hoffnung auf eine Verbesserung der Situation.
Denn aktuell verkaufen Wale tatsächlich massenhaft Anteile an XRP. Hierbei handelt es sich um Wallets mit 100 Millionen bis einer Milliarde an Token. Von diesen Adressen wurden in den vergangenen fünf Tagen fast eine Million Token liquidiert, was für zusätzlichen Verkaufsdruck sorgt.
Als wäre der Verkauf der Insider nicht genug, trübt sich zudem das Chartbild bei dem Altcoin immer weiter ein und sendet das nächste Warnsignal. So bildet sich bei der Kryptowährung ein Todeskreuz aus, also eine Konstellation, in der die 50-Tage-Linie von oben die 200-Tage-Linie schneidet.
Diese Chartformation gilt häufig für Investoren als ein klares Verkaufssignal.
Krypto-Experte pessimistisch für XRP
Doch das ist nicht die einzige negative Nachricht für den Altcoin. Für einiges Aufsehen sorgte kürzlich beispielsweise Vibhu Norby, Head of Product Marketing der Solana Foundation und CEO und Gründer der Collectibles-Plattform Drip.
Seiner Meinung nach sollten sich Anleger ernsthaft überlegen, ob es sich noch lohnt, in XRP zu investieren, angesichts der aus seiner Sicht schwachen fundamentalen Entwicklung. So schrieb er: „Angesichts des immensen Werts des Netzwerks und der Zeit, die es bereits auf dem Markt ist, war die Entwicklung bisher äußerst mittelmäßig.”
Er fügte hinzu: „Vielleicht kauft sich Ripple durch Fusionen und Übernahmen (mit dem Geld, das sie durch den Verkauf von XRP an euch verdient haben) den Weg zu einer massiven Expansion.”
An den großen Kursanstieg, den viele Analysten bei XRP prognostizieren, glaubt Norby derweil nicht: „Tatsache ist, dass die Community nicht mit Fakten argumentiert, obwohl die Daten leicht verfügbar sind.”
Keine guten Aussichten also für XRP, das im Kurs immer stärker unter Druck steht. Allerdings gibt es aktuell noch andere Projekte, die Chancen bieten.
Eines davon ist ein bisher noch unbekanntes Projekt, das es Anlegern ermöglicht, an der Weiterentwicklung der Bitcoin Blockchain zu partizipieren.
Dieser Token hebt Bitcoin auf das nächste Level
Denn mit Bitcoin Hyper können Bitcoin-Investoren bald nicht nur hyperschnell Zahlungen verschicken, sondern sind in Zukunft nicht nur auf Kursgewinne angewiesen, um Renditen zu erzielen. So will die Layer-II-Applikation es möglich machen, mit Bitcoin Staking, Lending, das Aufsetzen von Token und vieles mehr zu betreiben. Ein enormer Fortschritt für das aktuelle Ökosystem.
Dabei setzt Bitcoin Hyper auf die Solana Virtual Machine (SVM), um Investoren alle Funktionen der Solana-Blockchain zu eröffnen.
Wer von dieser Weiterentwicklung des Bitcoin-Netzwerkes profitieren möchte, der kann das mit dem Bitcoin Hyper Token. Der Coin, der fest in diesem Ökosystem verankert ist, dürfte bei steigender Nachfrage nach der Applikation profitieren. Einige KI-Modelle wie ChatGPT & Co. prognostizieren deswegen bis zu 25x nach dem offiziellen Börsenlisting.
Hier geht es zum Bitcoin Hyper Presale
Übrigens erfreut sich Bitcoin Hyper bereits jetzt enorm großer Beliebtheit. Das Projekt befindet sich aktuell im Presale und konnte dort schon mehrere Millionen US-Dollar an Geldern einsammeln. Aus diesem Grund wird der Preis auch immer wieder angehoben, was für bestehende Investoren schon vor dem ICO Buchgewinne bedeutet.
Wer also jetzt in Bitcoin Hyper investieren und von einer Weiterentwicklung der BTC-Blockchain profitieren möchte, der sollte nicht allzu lang warten, da die regelmäßigen Preisanhebungen ein Investment entsprechend teurer machen.
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