XRP Prognose: Ist das Bottom beim Ripple-Coin erreicht?

Nach Wochen anhaltender Kursverluste scheint sich beim Ripple-Coin XRP eine Trendwende abzuzeichnen. Nach dem jüngsten Rücksetzer auf das wichtige Unterstützungsniveau bei 2,2 $ fragen sich viele Anleger, ob der Boden nun erreicht ist.

XRP findet nach Korrektur bei 2,2 $ Support

Der Ripple-Coin XRP wurde hart vom Abschwung der letzten Monate im Kryptosektor getroffen. Nachdem es zu Beginn des Jahres noch zu einer historischen XRP-Rallye und dem erstmaligen Erklimmen der 2- und 3-$-Marke seit 2018 gekommen war, ging dem Bullen nach einer Jahreshoch-Rallye im Juli und einem Höchststand bei 3,65 $ immer mehr die Puste aus. Bis Anfang Oktober hatte XRP noch um die 3-$-Marke in einer Range zwischen 2,75 $ und 3,25 $ konsolidiert.

Dann war der Coin durch den Flash Crash am 10. Oktober jedoch nach unten hin aus diesem Konsolidierungstrend ausgebrochen. Seitdem ging es immer weiter abwärts, und im Verlauf der letzten Woche fiel der Kurs gleich zweimal auf den 2,10 $-Support zurück. Hier scheint er jetzt jedoch erst einmal Unterstützung gefunden zu haben.

Quelle: Coingecko.com

Innerhalb der letzten 24 Stunden ging es für den Ripple-Coin bereits wieder um 5,9 % aufwärts, und aktuell wird er bei 2,31 $ gehandelt. Anleger fragen sich daher berechtigterweise, ob das Bottom jetzt erreicht ist und es für XRP vom aktuellen Kursniveau aus wieder aufwärtsgehen könnte.

Wale verkaufen und Analysten halten weiteren Einbruch auf 2 $ für möglich

Um das besser beurteilen zu können, lohnt ein Blick auf die Wertentwicklung von XRP im Verlauf des letzten Jahres. Hierbei fällt auf, dass zwischen 2,00 $ und 2,10 $ eine wichtige Unterstützungszone liegt, in welcher der Coin im Verlauf dieses Jahres vor allem im April, Mai und Juni mehrfach Unterstützung gefunden hat. Dabei kam es jedoch seltener zu einem Bounce bei 2,10 $, sondern häufiger vom 2-$-Niveau. Daher wäre es gut möglich, dass XRP noch etwas tiefer fällt, bis das Bottom tatsächlich erreicht ist.

Analysten wie Ali Martinez sehen dies ganz ähnlich. In einem jüngsten X-Post teilte dieser mit, dass das 2-$-Niveau für XRP wie ein Magnet wirken würde und er davon ausgeht, dass der Coin im Verlauf des Novembers noch auf diese Marke zurückfällt.

Martinez hat zudem auf das Verhalten von XRP-Walen verwiesen, die zwischen 1.000.000 und 10.000.000 XRP halten. Bei diesen war zuletzt ein starker Verkaufstrend zu beobachten, und diese Entitäten haben innerhalb von 48 Stunden 500.000 XRP am Markt verkauft.

Das spricht dafür, dass auch sie davon ausgehen, dass es für XRP erst einmal noch weiter abwärts gehen könnte. Trotz dieses kurzfristigen Pessimismus gibt es grundsätzlich auch positive Entwicklungen für XRP. So zeigen jüngste Daten von der Analyseplattform Santiment, dass der XRP-Ledger gute Arbeit dabei leistet, dem XRP-Netzwerk zu weiterem Wachstum zu verhelfen. So gab es zuletzt den größten Zuwachs an neuen XRP-Wallets seit Januar dieses Jahres.

Innerhalb von nur 48 Stunden wurden 21.595 neue XRP-Wallets angelegt. Im Netzwerk selbst geht es also voran. Gleichzeitig werden für institutionelle Investoren auch neue Möglichkeiten geschaffen, in XRP zu investieren. Mehrere XRP-Spot-ETFs scheinen sich kurz vor ihrer Genehmigung zu befinden, und gerade erst wurde wieder ein neuer XRP-Spot-ETF von 21Shares beantragt.

Mit diesen ETFs wird für institutionelle Investoren eine ganz neue Möglichkeit geschaffen, Ripple-Coins zu akkumulieren. Das könnte die Nachfrage in Zukunft steigern und dem XRP-Kurs zugutekommen. Kurzfristig besteht für den Ripple-Coin jedoch, wie gesagt, weiteres Abwärtspotenzial in Richtung 2 $. Daher wenden sich viele Anleger heute eher jüngeren Coins zu, die im Gegensatz zu XRP noch nicht zu den Krypto-Dinosauriern gehören und noch keine großen Rallyes durchlaufen haben.

PEPENODE-Investoren setzen auf Presale und virtuelles Mining

Das junge Kryptoprojekt PepeNode befindet sich derzeit noch ganz am Anfang der Entwicklung. Die native Kryptowährung PEPENODE kann noch nicht einmal an Kryptobörsen gehandelt werden, und trotzdem ist der Hype schon groß. Die Entwickler verfolgen mit PepeNode nämlich das Ziel, einen virtuellen Mining-Mechanismus aufzubauen, der es der Community ermöglicht, ohne technisches Know-how und physische Hardware eine Kryptowährung zu minen.

Dafür soll es lediglich nötig sein, ein paar PEPENODE-Coins zu besitzen und diese dann für den Aufbau eines virtuellen Mining-Rigs zu verwenden. Mit diesem können weitere PepeNode Coins gemined werden. Außerdem soll man das eigene Mining-Rig auch ausbauen können, um die Rendite zu steigern.

Zudem soll es ein Leaderboard sowie ein Referral-System und in Zukunft auch die Möglichkeit des Minings anderer Meme-Coins geben. Das alles könnte PepeNode zu Wachstum verhelfen und einen Anreiz für Anleger schaffen, PepeNode Coins langfristig zu halten. Besonders spannend ist, dass die native Kryptowährung PEPENODE sich derzeit noch in der sogenannten Presale-Phase befindet.

Das heißt, dass sie noch nicht am offenen Markt gehandelt, sondern nur über die offizielle PepeNode-Website und das dort befindliche Presale-Widget verkauft wird. Hier beträgt der Kurs pro Coin derzeit nur 0,0011363 $, und es kamen schon über 2 Millionen $ im Presale-Funding zusammen. Zudem können die im Vorverkauf erworbenen Coins vor dem Start des virtuellen Minings auch für eine jährliche Rendite von bis zu über 600 % gestakt werden.

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