Krypto-Studie offenbart erschreckende Zahlen zu künstlichem Volumen

Krypto-Studie offenbart erschreckende Zahlen zu kuenstlichem Volumen

Ein Teil der Umsätze der Kryptoindustrie, welche die Bewertungen, Trends und das Vertrauen bestimmen, ist laut einer neuen Krypto-Studie auf ein künstliches Volumen zurückzuführen, wobei es in der Spitze bis zu 60 % waren. Was die Forscher genau herausgefunden haben und dies für die Kryptoindustrie bedeutet, stellen wir Ihnen im folgenden Beitrag vor.

Neue Studie weist Wash-Trading von bis zu 60 % nach

Eine neue Untersuchung mit dem Namen „Network-Based Detection of Wash Trading“ von Allen, Sirolly, Hongyao Mao, Yash Kanoria von der Columbia Business School sowie Rajiv Sethi vom Barnard College hat nun erschreckende Zahlen über das Wash-Trading in der Kryptoindustrie offenbart.

So haben sie auf der dezentralen Vorhersageplattform Polymarket ein Netzwerkmuster untersucht, welches ein eng geschlossenes Handels-Cluster von Wallets identifiziert, das kaum mit außenstehenden Adressen interagiert.

Dabei handelt es sich um ein typisches Muster, welches auf Wash-Trading hindeutet. Insgesamt wurden rund 43.000 Wallets ausfindig gemacht, die fast nur Mini-Trades im Sub-Cent-Bereich gegeneinander ausführen, ohne wirkliche Gewinne zu erzielen.

https://twitter.com/Cointelegraph/status/1986924361622638600?s=20

Laut der Studie sollen durchschnittlich sogar 25 % des Volumens auf künstliche Transaktionen zurückzuführen sein, wobei es im Hoch im Dezember 2024 sogar 60 % waren. Somit handelt es sich um einen hohen Anteil von Scheinumsätzen ohne wirtschaftlichen Nutzen.

Bei der Untersuchung soll zudem differenziert worden sein, ob es sich dabei um legitime Praktiken wie das Market-Making handelt. Diese verdienen etwa den Spread und tragen dafür das Bestandsrisiko, während sie für eine bessere Preisfindung sorgen.

Das bedeutet die neue Studie für die Kryptoindustrie

Im kurzfristigen Zeitrahmen kann die Studie das Vertrauen der Anleger in die Adoption der Kryptoindustrie beeinträchtigen und für Verunsicherungen sorgen. Denn das künstlich aufgeblähte Volumen hat für eine verzerrte Einschätzung und somit falsche Bewertungen gesorgt.

Für die Event-Kontrakte wurde von der CFTC zudem im vergangenen Jahr ein neuer Regelentwurf hervorgebracht, welcher höhere Transparenz, Reporting und Anti-Manipulation-Maßnahmen wahrscheinlich macht.

Dies kann wiederum dazu führen, dass das Volumen abnimmt, dafür jedoch mehr echte Liquidität feststellbar ist. Somit können fairere Bewertungen für Krypto-Projekte wie Polymarket und andere Vorhersagemärkte gemacht werden.

https://twitter.com/hildobby/status/1603763322012041217?s=20

Zudem handelt es sich nicht um den ersten Vorfall der Kryptoindustrie, bei dem Wash-Trading nachgewiesen wurde. Denn bereits in den Jahren 2022 und 2023 wurde von den Analysten von Chainalysis und der Forschungsliteratur im NFT-Sektor ein hohes Wash-Trading dokumentiert.

Ebenso wurde im Jahr 2020 die südkoreanische Kryptowährung Coinbit aufgrund von mutmaßlich fingiertem Volumen beschlagnahmt. Aber auch Beteiligte von Bitkub wurden von der thailändischen SEC wegen Fake-Volumen sanktioniert.

Damals führte es zu einem temporären Einbruch des Krypto-Marktes, Delistings und strenge Handelsüberwachungen. Ähnlich befinden sich die meisten Kryptowährungen auch nun in einer Korrekturphase, welche aber auch die geringere Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung der Fed im Dezember sowie zuvor die angedrohten Zollerhöhungen zurückzuführen ist.

Krypto-Projekte, die sich künftig an die neuen Überwachungsstandards der Märkte halten, können wachsen, während alle anderen verlieren werden. Daher sollten Anleger vor allem diejenigen wählen, welche transparent sind und ihre Offenlegung klar dokumentieren. Eines davon ist etwa einer der erfolgreichsten Vorverkäufe dieses Jahres – Bitcoin Hyper – dessen Transaktionen transparent über eine Blockchain nachvollzogen werden können.

Bitcoin Hyper kann einer der größten Profiteure werden

Der Presale von Bitcoin Hyper hat mittlerweile mehr als 26,41 Mio. USD eingenommen, was teilweise auf das große Interesse der Wale zurückzuführen ist. Denn all diejenigen, die damals BTC verpasst haben, wollen jetzt nicht die nächste Erweiterung für die führende Blockchain verpassen. Zumal werden ihr konservative Prognosen von mehr als 100x ausgestellt.

Dies ist auf die Überwindung der technologischen Limitierung der Bitcoin-Basischain zurückzuführen, die nur maximal 7 Transaktionen pro Sekunde erreicht. Denn dadurch kam es in der Vergangenheit immer wieder zu Stau, was zu steil steigenden Gebühren von teilweise mehr als 120 USD und Verzögerungen von mehreren Stunden geführt hat.

Deswegen soll die Bitcoin-Basischain mit der SVM (Solana Virtual Machine) fusioniert werden, die eine der am besten skalierbaren Blockchains ist. Aus diesem Grund ist sie auch eine der beliebtesten Chains unter Entwicklern, was wiederum der neuen Layer-2 zugutekommt, da somit die Adoption durch die vertrauen Tools, die leichte Migration und mehr maßgeblich gefördert wird.

Bitcoin-Hyper-10

Durch die neue Fusion sollen sich künftig auch Bitcoins in unter 100 ms und für Gebühren von unter 1 Cent versenden lassen, auch wenn die Nachfrage durch die goldene Kryptoära explodiert. Gleichzeitig wird eine Programmierbarkeit erlaubt, was wiederum dezentrale Anwendungen ermöglicht. Somit wird BTC deutlich nützlicher, was sich positiv auf den Wert auswirken kann.

Die native Kryptowährung von Bitcoin Hyper spielt allerdings auch eine entscheidende Rolle, da sie das Ökosystem antreibt. Während BTC die primäre Währung für die Angebote ist, wird darüber hinaus der HYPER-Token für die Gasgebühren benötigt, weshalb ihn alle Netzwerkteilnehmer brauchen, um etwa zusätzliche DeFi-Rendite und mehr freizuschalten.

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