Düsteres Szenario für Bitcoin
Bitcoin kämpft um eine der wichtigsten Marken des gesamten Bullenmarktes. Laut dem Schweizer Analysten Doctor Profit befindet sich die Kryptowährung aktuell an einem historischen Support, der seit Beginn des Aufwärtstrends im März 2023 nie verloren wurde. Diese sogenannte Golden Line verläuft bei rund 99.200 US-Dollar, knapp unter der psychologisch bedeutsamen Grenze von 100.000 US-Dollar. Auf dem Wochenchart prallte der Kurs bisher stets über dieser Linie ab, ein Schlusskurs darunter wäre für viele Trader das erste klare Bärensignal seit über zwei Jahren.

Supportlinie noch intakt, Quelle: https://x.com/DrProfitCrypto/
Doctor Profit betont, dass dieser Bereich als entscheidender bullisch-bärischer Indikator gilt. Ein Bruch würde seiner Ansicht nach das Ende des aktuellen Zyklus einleiten. Zwar gab es zuletzt noch einmal eine technische Gegenbewegung, doch der Analyst zeigt sich skeptisch. Er hält es für wahrscheinlich, dass der Support in den kommenden Wochen fällt, auch wenn dafür erheblicher Verkaufsdruck nötig sein wird. Seine eigenen Short-Positionen laufen weiter, mit einem durchschnittlichen Einstieg bei rund 119.000 US-Dollar.
WIchtiger Liquiditäts-Cluster für Bitcoin
Unter Beobachtung steht dabei auch der Bereich zwischen 116.000 und 117.000 US-Dollar. Hier liegt laut Doctor Profit ein großer Liquiditätscluster, der in den letzten drei Wochen immer wieder als Magnet für den Markt fungierte. Sollte Bitcoin diesen Bereich erneut ansteuern, will der Trader seine Short-Positionen weiter ausbauen. Gleichzeitig warnt er vor erhöhter Marktmanipulation, da Market Maker derzeit gezielt Liquidität aufbauen, um den nächsten Abverkauf vorzubereiten. Besonders im Altcoin-Sektor sei ein starker Anstieg von Long-Positionen zu beobachten, ein Muster, das häufig vor größeren Rücksetzern auftritt.
Die kommende Woche könnte hinsichtlich der Makro-Daten entscheidend werden. Am Donnerstag werden die neuen US-Inflationszahlen (CPI) veröffentlicht, am Freitag folgen die Produzentenpreise (PPI).
Diese Daten könnten den nächsten Impuls liefern. Solange Bitcoin oberhalb der Golden Line bleibt, ist eine Seitwärtsphase wahrscheinlich. Ein Wochenschluss darunter hingegen wäre für viele Trader ein Wendepunkt und könnte den Weg in Richtung 90.000 US-Dollar freimachen.
Doctor Profit selbst bleibt vorsichtig. Er hält alle Positionen in USDT und setzt klar auf defensive Strategien, um in volatilen Marktphasen Kapital zu sichern. „Enjoy your tea, don’t over-trade“, lautet sein Rat an die Community. Geduld statt Panik, bis der Markt eine klare Richtung vorgibt.
Allerdings bieten die Marktgegebenheiten auch alternative Möglichkeiten, um in dieser Situation Gewinne zu generieren. Während die Kurse nur schwer einzuschätzen sind, könnte etwa mit PepeNode eine spielerische Miningalternative ein interessanter Ansatz sein.

PepeNode: Mit Nodes und Upgrades Token minen, Quelle: https://pepenode.io/de
Mining neu gedacht: Wie PepeNode auch im Abschwung Rendite bringt
Statt auf klassische Hardware-Miner zu setzen, läuft das Mining hier vollständig digital über eine softwarebasierte Infrastruktur. Nutzer benötigen keine teuren Geräte oder Stromkosten, die Berechnungsleistung wird über ein virtuelles Node-System verteilt, das Belohnungen für das Staking und Netzwerk-Engagement auszahlt.
Dieser Ansatz kombiniert Elemente aus DePIN-Netzwerken und GameFi-Mechaniken. Teilnehmer schalten virtuelle Nodes frei, die als Teil des Netzwerks arbeiten und Belohnungen in verschiedenen Meme-Coins generieren, darunter Pepe (PEPE) und Fartcoin (FARTCOIN). Durch die Integration mehrerer Token entsteht eine flexible Ertragsstruktur, die unabhängig vom kurzfristigen Kursverlauf funktioniert. Selbst in schwachen Marktphasen können Staker laufende Gewinne erzielen, da die Vergütung aus Netzwerk-Aktivität und nicht aus Preisschwankungen stammt. Zwar ein spekulatives und damit risikofreudiges Konzept, dieses könnte aber auch entsprechend hohes Gewinnpotenzial bieten.
Aktuell werden die Token noch im Vorverkauf angeboten, mit regelmäßig steigenden Preisen sind frühe Käufer vorteilhaft positioniert. Bereits vor dem Launch bietet das Projekt ein aktives Staking-Feature mit einer dynamischen Rendite von bis zu 614 Prozent jährlich. Diese ändert sich, wie bei solchen Projekten üblich, mit anzahl der im Staking gebunden Coins. Für Investoren, die nach Alternativen in einer möglichen Bärenphase suchen, könnte PepeNode damit ein spannender Ansatz sein, ein System, das ohne Mining-Hardware funktioniert, spielerisch ist und digitale Erträge in Echtzeit generiert.
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