Bitcoin Kurs Prognose: Letzte Chance in 2025? So handeln die Profis
Der Kryptomarkt zeigt heute eine leichte Stabilisierung, nachdem die jüngsten Rücksetzer zügig aufgefangen wurden. Bitcoin bewegt sich erneut in Richtung der Marke von rund 104.000 US-Dollar und bleibt damit weiterhin in einer engen Seitwärtszone, die seit mehreren Tagen das Geschehen prägt. Zwischen psychologischer Unterstützung und erstem relevanten Widerstand entsteht ein eher impulsloses Umfeld. Gleichzeitig mehren sich jedoch Signale, dass sich größere Marktteilnehmer wieder verstärkt engagieren. Dies indiziert weiteres Kurspotenzial im November 2025.
Große Bitcoin-Investoren erhöhen ihre Bestände
Onchain-Daten sprechen ein deutliches Bild. Die Kohorte mit Beständen zwischen 1.000 und 10.000 BTC hat in der vergangenen Woche massiv zugekauft. Innerhalb dieses Zeitraums wurden laut der Grafik mehr als 45.000 Bitcoin akkumuliert, die zweitgrößte Zunahme in diesem Jahr. Die Metrik erfasst ausschließlich große Adressen, die typischerweise institutionellen Teilnehmern, professionellen Marktakteuren oder sehr vermögenden Einzelinvestoren zugeordnet werden.
Die deutliche Ausweitung dieser Bestände fällt in eine Phase, in der Bitcoin zuvor einen spürbaren Rücksetzer erlebt hatte. Der jüngste Kursrutsch scheint daher von großen Marktteilnehmern aktiv genutzt worden zu sein, um Positionen auszubauen oder bestehende Allokationen zu verstärken. Dieser Zukauf deutet darauf hin, dass größere Adressen den Markt derzeit eher als Gelegenheit denn als Risiko betrachten.
PlanB widerspricht den Verkaufsgerüchten
In den vergangenen Wochen kursierten vermehrt Spekulationen, wonach besonders frühe Bitcoin-Halter größere Mengen ihrer Bestände veräußert hätten. Dieses Narrativ wurde häufig als Erklärung für den jüngsten Rücksetzer herangezogen. Laut dem Analysten PlanB lässt sich dieses Bild jedoch nicht durch belastbare Daten stützen. In den On-Chain-Transaktionen finden sich zwar einzelne ältere Bewegungen, aber keine großflächige Verkaufswelle der ursprünglichen „OG-Wale“. Vielmehr entspricht das Muster einer normalen Marktrotation ohne außergewöhnliche Ausschläge.
PlanB verweist in seiner Analyse darauf, dass 2025 bislang rund sieben Millionen Bitcoin on-chain bewegt wurden, ein Großteil davon jedoch aus Transaktionen des Jahres 2024 stammt. Neben einem einzelnen sehr großen Transfer aus 2011 sowie einigen Abverkäufen aus den Jahren 2017 bis 2023 zeigt das Gesamtbild seiner Einschätzung nach einen üblichen Mix.
Für den Preisrückgang sieht er eine andere Ursache: Verkäufer seien vor allem jene Marktteilnehmer, die 2024 im Bereich von 60.000 bis 70.000 US-Dollar eingestiegen sind. Viele dieser Käufer kommen aus dem traditionellen Finanzsektor, häufig über die ETFs, und realisieren nun bei Kursen um 100.000 US-Dollar einen Gewinn von etwa 50 Prozent. Für diese Gruppe sei eine solche Rendite bemerkenswert, weshalb Kapital nun teilweise in andere Sektoren wie künstliche Intelligenz fließt.
Die jüngsten On-Chain-Daten deuten eher auf verstärkte Akkumulation der Wale hin als auf eine breit angelegte Verkaufswelle früher Bitcoin-Halter. Während Gerüchte über massiven Abgabedruck kursierten, zeigen die Bewegungen der großen Adressen ein anderes Bild: Viele Wale haben den Rücksetzer genutzt, um ihre Bestände auszubauen. Dies macht Hoffnung auf eine bullische Marktphase, wenn Bitcoin endlich aus der Seitwärtsrange ausgebrochen ist.
Krypto-Tipp: HYPER über 27 Mio. – treibt diese Layer-2 Bitcoin an?
Ein langfristiger Kurstreiber könnte in den kommenden Monaten auch die zunehmende Verbreitung moderner Layer-2-Technologien sein. Diese Entwicklungen erweitern die Einsatzmöglichkeiten von Bitcoin, indem sie Transaktionen beschleunigen, Gebühren senken und neue technische Funktionen ermöglichen. Dadurch entsteht ein struktureller Vorteil gegenüber klassischen Anwendungen. Wenn mehr Projekte auf solche Lösungen setzen, wächst das gesamte Ökosystem rund um Bitcoin. Dies würde auch die Nachfrage nach BTC antreiben.
Bitcoin Hyper entwickelt sich 2025 zu einem spannenden Projekt innerhalb des Bitcoin-Ökosystems. Das Projekt verfolgt einen präzisen Ansatz: Die Funktionalität von Bitcoin soll erweitert werden, ohne das ursprüngliche Protokoll anzurühren. Stattdessen entsteht eine zusätzliche Schicht, die moderne Anwendungen ermöglicht und dennoch vollständig an das Sicherheitsniveau von Bitcoin gekoppelt bleibt. Diese Ausrichtung macht Bitcoin Hyper zu einer klar abgegrenzten Layer-2.
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Der technische Unterbau basiert auf der Solana Virtual Machine. Durch diese Integration kann Bitcoin erstmals Anwendungen ausführen, die hohe Geschwindigkeit, geringen Energieverbrauch und flexible Smart-Contract-Strukturen benötigen. Der entscheidende Vorteil: Die Effizienz von Solanas Architektur trifft auf die Stabilität des Bitcoin-Netzwerks. Dadurch entsteht ein Umfeld, in dem dezentrale Finanzanwendungen, NFT-Protokolle und tokenisierte Vermögenswerte unmittelbar mit Bitcoin verknüpft werden können.
Eine zentrale Rolle spielt die sogenannte Canonical Bridge. Sie sorgt dafür, dass native Bitcoins sicher in das Layer-2-System überführt werden. Dort erscheinen sie als HYPER-BTC, behalten aber jederzeit eine vollständige Deckung durch echte BTC. Dieser Mechanismus schafft eine direkte Verbindung zwischen beiden Ebenen.
Für die Abwicklung der Transaktionen nutzt Bitcoin Hyper Rollups, ergänzt durch moderne kryptografische Verfahren. Diese Kombination führt zu niedrigen Gebühren, einem hohen Datendurchsatz und einer schnellen Bestätigung der Vorgänge.
Im wirtschaftlichen Zentrum steht der HYPER-Token. Er wird für Gebühren, Staking und Governance eingesetzt. Ein großer Teil des Angebots ist bereits langfristig gebunden. Aktuell winkt hier noch eine Rendite von 43 Prozent APY. Da der Presale stark nachgefragt ist und der Preis schrittweise steigt, könnte ein zeitnaher Blick auf Bitcoin Hyper spannend sein.
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