Krypto News: DeFi-Markt in großer Gefahr? Das müssen Anleger jetzt wissen
Allgemein gelten DeFi-Anwendungen als sicher und wie der Name schon sagt als dezentralisiert. Doch tatsächlich ist dies scheinbar nur ein Bild trügerischer Sicherheit. Das müssen Anleger jetzt wissen.
DeFi-Markt in großer Gefahr?
DeFi-Anwendungen sollten in aller Regel eines sein – dezentralisiert, ohne eine einzelne Entscheidungsstelle. Doch eine neue Studie von Bybit stellt dieses Prinzip infrage. David Zong, Head of Group Risk Control and Security von Bybit schrieb in einer neu veröffentlichten Studie: „Die Blockchain basiert auf dem Prinzip der Dezentralisierung – unsere Forschung zeigt jedoch, dass viele Netzwerke pragmatische Sicherheitsmechanismen entwickeln, um schnell auf Bedrohungen reagieren zu können.“
Konkret haben laut der Studie 16 führende Blockchains wie Solana, Sui, BNB Chain und Polygon die Möglichkeit, über ihre Protokolle Transaktionen einzufrieren. 19 weitere Netzwerke könnten solche Regelungen rein theoretisch einführen.
Die Experten von Bybit sehen darin natürlich ein Risiko, das die Dezentralisierung bedrohen könnte, allerdings hat diese Entwicklung auch etwas Positives, wie David Zong bemerkte:
„Mit zunehmender Reife von Kryptowährungen werden klare und transparente Sicherheitsmechanismen dazu beitragen, dauerhaftes Vertrauen zwischen Nutzern und Institutionen aufzubauen.“
DeFi deutlich beliebter
Doch trotz der Frage nach der Dezentralität ist DeFi deutlich beliebter im Vergleich zu Krypto-Lending. Denn während des Bärenmarktes 2022 fiel das Volumen im DeFi-Markt auf 1,9 Milliarden US-Dollar, hat sich aber bis Ende 2024 auf fast 20 Milliarden US-Dollar gesteigert. Damit ist diese Art der Kreditvergabe eine ernsthafte Konkurrenz für CeFi geworden und der große Gewinner der damaligen Krise.
Hintergrund: 2022 ist der Krypto-Lending-Markt massiv eingebrochen. In der damaligen Pleitewelle erwischte es insbesondere die Anbieter Genesis, Celsius Network, BlockFi und Voyager, die allesamt Insolvenz anmelden mussten. Damals fiel die Lending-Aktivität auf ein mehrjähriges Tief (konkret um 78 Prozent) und auch Kryptowährungen wurden durch diese Verwerfungen massiv unter Druck gesetzt.
Bisher hat sich die Lending-Aktivität im CeFi weiter nicht erholen können. Wie eine aktuelle Studie von Galaxy Digital zeigt, steht der Markt 43 Prozent unter seinem Rekord, mit einem Volumen von damals 64,4 Milliarden US-Dollar und heute 36,5 Milliarden US-Dollar.
Als Begründung für diese Entwicklung schrieb Galaxy Digital in der Studie: „Dies ist auf die erlaubnisfreie Natur von Blockchain-basierten Anwendungen und das Überleben von Kreditanwendungen während des Bärenmarktchaos zurückzuführen, das große CeFi-Kreditgeber zu Fall brachte.” Weiter hieß es: „Anders als die größten CeFi-Kreditgeber, die pleitegingen und nicht mehr tätig sind, mussten die größten Kreditanwendungen und -märkte nicht alle schließen und funktionierten weiter.“
Trotz der technischen Probleme bei DeFi-Anwendungen und möglicher Risiken nutzen Anleger also lieber die dezentralisierten Anwendungen.
Doch bald könnten ganz neue DeFi-Anwendungen den Markt stürmen, nämlich dann, wenn der Bitcoin durch ein spannendes Layer-II-Projekt endlich die Möglichkeit zur Anwendung bietet.
Der große Profiteur des Bitcoin Booms?
Die Rede ist dabei von Bitcoin Hyper, einem neuen und innovativen Layer-II-Projekt für das BTC-Ökosystem, das auf Solana basiert. Es gilt als eine sehr vielversprechende Anwendung und ist entsprechend beliebt bei Investoren.
So hat der Coin im Presale binnen kurzer Zeit Rekordsummen von über 27 Millionen US-Dollar einsammeln können und täglich wird es mehr. Besonders attraktiv ist das Projekt, da durch dieses erstmals BTC-Anlegern alle Anwendungen der Solana-Blockchain zur Verfügung stehen. Neben Staking, bedeutet das auch die Nutzung anderer DeFi-Anwendungen wie Lending & Co.
Hier geht es direkt zum Bitcoin Hyper Presale
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