Bitcoin nach US-Shutdown: Zeichnet sich ein Superzyklus ab?

Während auf Krypto-Plattformen heftig über das Ende des klassischen Vierjahreszyklus debattiert wird, zeigt sich ein interessantes Phänomen: Trotz der aktuellen Korrektur drängen Institutionen, Banken und sogar Staaten verstärkt in den Markt. Die Theorie eines möglichen Superzyklus bleibt lebendig, da große Akteure weiterhin Bitcoin kaufen, Rahmenbedingungen anpassen und die Kryptowährung Schritt für Schritt in ihre Strategien integrieren.

Regulatorische Veränderungen schaffen neue Marktperspektiven

In den USA wird an einer klareren Kategorisierung von Kryptowährungen gearbeitet. Ein geplanter “Token Taxonomy”-Ansatz soll digitale Assets in vier Gruppen einteilen: Zahlungsmittel, Utility-Token, Waren und Wertpapiere. Nur die letzte Kategorie würde vollständig in den Zuständigkeitsbereich der SEC fallen, während vieles andere eher der rohstofforientierten CFTC zugeordnet würde. Für große Teile des Marktes wäre dies ein wichtiger Schritt zu mehr Klarheit.

Dieser Rahmen soll an den traditionellen Howey-Test anknüpfen, erkennt aber gleichzeitig an, dass Blockchain-Netzwerke reifen. Viele Projekte beginnen mit einem starken Entwicklerteam, verteilen dann aber Kontrolle und Verantwortung, bis kaum noch eine zentrale Steuerung existiert. Bei größeren Coins wie XRP, Solana oder BNB bleibt der Einfluss der Kernorganisation jedoch sichtbar, was streng genommen eher die Charakteristik eines Wertpapiers aufweist.

Das Ende des US-Shutdowns als Katalysator für den Kryptomarkt

Mit dem Ende des rekordlangen US-Government Shutdown nach 43 Tagen kehrt ein wichtiges Element der Marktstabilität zurück. Behörden nehmen ihre Arbeit wieder auf, Datenströme normalisieren sich, und ein umfangreiches Fiskalpaket mit möglichen 2.000 US-Dollar Direktzahlungen pro Person steht im Raum.

In der Vergangenheit haben solche Konjunkturpakete als Treibstoff für Risikoanlagen fungiert, wobei ein Teil direkt in Bitcoin und andere Kryptowährungen floss. Parallel zeigen Umfragen, dass ein hoher Anteil institutioneller Investoren im laufenden Quartal ihre Kryptoquoten erhöhen will. Trotzdem bleibt der “Moonvember” bislang hinter den Erwartungen zurück: Während US-Indizes neue Höchststände markieren und selbst Gold sowie Silber auf neue Höhen klettern, pendelt Bitcoin um die Marke von 101.000 US-Dollar.

Bitcoin Hyper Presale: Eine neue Anwendungsebene für Bitcoin

Das Projekt Bitcoin Hyper will die Geschwindigkeit und Effizienz einer Solana-ähnlichen Architektur mit der Sicherheit von Bitcoin verbinden. Über eine Brücke wird BTC auf der Basis-Chain gesperrt und als abgebildeter Vermögenswert ins Bitcoin-Hyper-Netzwerk übertragen, wo er in verschiedenen Anwendungen genutzt werden kann. Jede Interaktion innerhalb dieses Ökosystems benötigt HYPER-Token als Gas, während Bitcoin selbst als Wertbasis im Hintergrund dient.

Der Presale von Bitcoin Hyper hat bereits beachtliche 27 Millionen US-Dollar Kapital eingesammelt, wobei die aktuelle Runde HYPER bei 0,013265 US-Dollar anbietet. Dieses Preisniveau gilt nur noch begrenzte Zeit, bevor die nächste Stufe mit höheren Preisen beginnt. Auffällig ist das Verhalten größerer Investoren, die sich umfangreiche Token-Pakete sichern und damit auf ein Szenario setzen, in dem auch nur ein kleiner Teil der Bitcoin-Bestände in diese neue Layer-2-Welt wandert.

Direkt zur Bitcoin Hyper Website

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