Krypto Nachrichten: 10 Argumente, warum Zcash weitere 1000 % steigen kann
Inmitten eines schwachen Gesamtmarkts fällt zuletzt ein Bereich mit auffälliger relativer Stärke auf: Privacy-Coins. Besonders Zcash rückt dabei in den Fokus, da der Coin seit Wochen eine außergewöhnliche Dynamik zeigt. Die jüngste Korrektur wurde schnell aufgefangen, der Kurs steigt wieder in Richtung eines neuen Zwischenhochs. Allein in den vergangenen vier Wochen legte Zcash etwa 235 Prozent zu, über drei Monate betrachtet hat sich der Wert mehr als verzehnfacht. Die Marktkapitalisierung liegt inzwischen bei rund 11,4 Milliarden Dollar, voll verwässert knapp bei 15 Milliarden. Mehrere Faktoren deuten darauf hin, dass weiteres erhebliches Potenzial möglich ist.

Ein bekannter Analyst liefert nun zehn zentrale Gründe, weshalb Zcash strukturell extrem bullisch scheint.
Das sind seine Argumente:
Zcash und politische Öffnung
Die veränderte politische Lage in den USA wird als entscheidender Treiber für den neuen Zcash-Hype gesehen. Unter früheren Administrationen hätten Privacy-Coins kaum Chancen auf positive Regulierung gehabt. Nun entsteht erstmals Raum, private Geldformen rechtlich zu verankern. Hier wächst der Wunsch nach einer klaren, fairen Grundlage für Datenschutz-Technologien wie Zcash. Mit der Trump-Administration wäre dies möglich.
Zcash Inflation wird immer geringer
Ein weiterer Impuls entsteht durch die erwartete Angebotsreduktion. Die Emissionskurve von Zcash nähert sich einem neuen Abschnitt, der das verfügbare Marktangebot langfristig verknappt. Für viele Anleger gilt Knappheit als Kernmerkmal eines glaubwürdigen Wertspeichers. Die Kombination aus stabiler PoW-Verteilung und sinkender Ausgabe erhöht die Attraktivität im makroökonomischen Umfeld.
NEAR-Intents machen Privacy alltagstauglich
Durch NEAR Intents wird Zcash deutlich alltagstauglicher. Nutzer können ZEC als abgeschirmtes Asset halten und gleichzeitig mit wenigen Klicks Zahlungen auf anderen Chains ausführen. Diese reibungslose Cross-Chain-Interaktion macht ZEC erstmals zu einem praktisch nutzbaren Privacy-Layer, der eine sichere, private „Schweizer Tresor“-Funktion bietet.
Zcash und Zashi-UX: Wallet facht Wachstum an
Mit Zashi gibt es eine neue Wallet, die Privacy als Standard integriert und technische Hürden eliminiert. Die Anwendung der „shielded transactions“ gelingt automatisch, ist visuell zugänglich und erheblich stabiler als frühere ZEC-Wallets. Für viele war Benutzerfreundlichkeit der limitierende Faktor. Mit Zashi bekommt Zcash erstmals ein Produkt, das massentauglich wirkt.
Projekt Tachyon soll Skalierung antreiben
Das Project Tachyon gilt als technologischer Katalysator. Die geplante Architektur soll Zcash um den Faktor 100 skalieren, ohne die Privacy-Garantien zu kompromittieren. Höhere Durchsatzraten, optimierte Proof-Generierung und effizientere Validierung könnten ZEC erstmals für DeFi-ähnliche oder modulare Anwendungen öffnen. Dieses Upgrade löst enormes Zukunftsvertrauen aus.
Frust an Bitcoins Entwickler treibt zu Zcash
Viele Entwickler sind zunehmend enttäuscht vom konservativen Kurs der Bitcoin-Core-Community. Die starke Institutionalisierung, vor allem durch ETFs, lässt das Potenzial für Innovation sinken. Auf der Suche nach technologischer Weiterentwicklung und echter Fungibilität rückt Zcash in den Fokus.
Europäische Überwachung als Wachstumstreiber
Europa baut seine Überwachung massiv aus: Bargeldobergrenzen, verpflichtende Überprüfbarkeit digitaler Zahlungen und weitreichende Chat-Backdoors. Dieses Umfeld verstärkt die Nachfrage nach einem Gegenmodell. Zcash profitiert, weil es nicht nur kryptografisch privat ist, sondern ein über Jahre erprobtes, unabhängiges System bietet. Staatliche Überwachung könnte somit immer mehr Anleger zu Zcash treiben.
Zk-Tech marktreif – bullisch für Zcash
Zero-Knowledge-Technologie hat sich erst in den letzten zwei Jahren ausreichend professionalisiert. Frühere Implementierungen waren zu langsam, zu teuer und zu fehleranfällig. Heute sind generative Systeme, Prover-Netzwerke und effiziente Circuits marktreif. Zcash profitiert unmittelbar, da der Coin auf ZK-Proofs aufbaut und nun technologisch im Mainstream ankommen könnte.
Zcash und faire PoW-Verteilung
Nach Jahren der Enttäuschung über Token mit zentralisierten Treasuries oder massiven Insider-Allokationen suchen Anleger nach fair verteilten Assets. Zcash, seit acht Jahren im offenen Proof-of-Work-Modell, erfüllt genau dieses Bedürfnis. Keine versteckten Zuteilungen, kein Seed-Dumping. Hier können Anleger fair zum Marktpreis einsteigen.
Debasement-Trade wirkt bullisch für ZEC
Im globalen Umfeld wachsender Geldmengen suchen Investoren nicht nur nach Bitcoin, sondern auch nach Alternativen, die echte Privatsphäre und fungiblen digitalen Besitz bieten. Zcash profitiert vom Debasement-Trade, weil es Knappheit, Privacy und Unabhängigkeit kombiniert. Gerade diese Mischung wirkt für Anleger attraktiv, die einen ergänzenden digitalen Wertspeicher suchen. Während Fiat-Währungen inflationär verwässert werden, könnte auch ZEC von dieser Entwicklung profitieren.
Zcash wird Bitcoin-Konkurrenz: HYPER ICO wettet dagegen
Zcash wird im November 2025 zunehmend als Ergänzung und zugleich als mögliche Konkurrenz zu Bitcoin eingeordnet, weil es zentrale Eigenschaften des digitalen Goldes übernimmt, diese jedoch um ein Merkmal erweitert, das Bitcoin bis heute fehlt: echte, vollwertige Fungibilität durch Privacy. Während Bitcoin vor allem als Wertspeicher dient, bietet Zcash dieselbe Knappheitslogik, eine lange Proof-of-Work-Historie und eine vergleichbar robuste technologische Basis.
Bitcoin Hyper ist derweil eine ambitionierte Layer-2, die programmierbare Anwendungen, hohe Geschwindigkeit und moderne Kryptografie direkt mit Bitcoin verbindet. Dass der Presale inzwischen rund 28 Millionen US-Dollar angezogen hat, wird als klares Signal gewertet, dass Anleger diese Richtung ernst nehmen.
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Der technologische Kern orientiert sich an Konzepten, die bisher vor allem aus Solana oder Ethereum bekannt waren, wird jedoch auf die Besonderheiten des Bitcoin-Mainnets abgestimmt. Bitcoin Hyper setzt auf eine Ausführungsumgebung, die der Solana Virtual Machine nachempfunden ist und dadurch parallele Verarbeitungsströme ermöglicht. Auf dieser L2 laufen Smart Contracts, DeFi-Module oder NFT-Strukturen, während die Abrechnung final über Bitcoin erfolgt. Die Verbindung entsteht über eine bidirektionale Bridge, die BTC in ein gesichertes L2-Format überführt und später wieder zurückführen kann.
Wesentlich ist zudem die Integration von Zero-Knowledge-Technologie. Diese dient nicht nur der Effizienzsteigerung, etwa durch schlanke Rollups, sondern erweitert Bitcoin Hyper um besseren Datenschutz. Damit schließt das Projekt eine funktionale Lücke und positioniert sich als Alternative für ZEC-Halter.
Eine zentrale Rolle spielt der Token HYPER. Er wird für Gebühren, Staking und Governance eingesetzt. Die Staking-Quote liegt bereits deutlich über 50 Prozent, was mittelfristig das zirkulierende Angebot verknappen dürfte. Die Rendite beträgt aktuell 42 Prozent APY. Der Kauf ist direkt über die Website möglich – einfach das Wallet verbinden und den Token-Swap durchführen, bevor der Preis morgen wieder steigt.
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