Krypto-Analyst ist sicher: Der Bärenmarkt ist da!
Die Hoffnung auf eine Jahresendrallye schwindet weiter. Während viele Anleger noch darauf setzen, dass Bitcoin sich rasch von seinem Kursrückgang erholt, meldet sich ein bekannter Analyst mit einer deutlichen Warnung zu Wort. Der Bärenmarkt hat seiner Einschätzung nach offiziell begonnen. Seine Analyse stützt sich vor allem auf technische Schlüsselindikatoren, allen voran die vielbeachtete goldene Linie, den EMA50 auf Wochenbasis. Und genau an diesem Punkt erkennt er ein klares Signal, das aus seiner Sicht kaum ignoriert werden kann.
Der EMA50 bricht und damit auch die Bullentheorie
Der Analyst erinnert daran, wie entscheidend die goldene EMA50-Linie im aktuellen Zyklus war. Seit Anfang 2024 hat Bitcoin jede Korrekturphase überlebt, indem er die Wochenkerze knapp oberhalb des EMA50 geschlossen hat. Das ist seiner Meinung nach ein Muster, das über zwei Jahre hinweg den Bullenmarkt getragen hat. Doch diesmal ist alles anders. Der EMA50 wurde nachhaltig unterschritten und genau das ist für ihn der entscheidende Wendepunkt.
Er verweist auf seine Prognose aus dem September, als er bereits einen Rückfall unter die Marke von 100.000 Dollar erwartet hatte. Nun ist genau das eingetreten, und der Bruch des EMA50 bestätigt für ihn den Beginn einer langfristigen Abwärtsphase. Damit widerspricht er all jenen, die trotz der aktuellen Lage noch bullish bleiben und sogar das jüngste Death Cross als Kaufchance interpretieren.
Death Cross: Warum es diesmal kein bullishes Signal ist
In den vergangenen Jahren hat Bitcoin nach einem Death Cross häufig starke Aufwärtsbewegungen gezeigt, zwischen 25 % und 60 % in den folgenden drei Monaten. Genau darauf berufen sich die Bullen jetzt. Doch laut dem Analysten ignorieren sie den entscheidenden Unterschied. In allen früheren Fällen lag Bitcoin beim Death Cross deutlich über dem EMA50.
Dafür nennt er auch drei Beispiele:
- April 2025: Death Cross → Bitcoin lag 12 % über dem EMA50
- August 2024: Death Cross → Bitcoin lag 17 % über dem EMA50
- September 2023: Death Cross → Bitcoin lag stabil über dem EMA50
Die Rallyes danach seien also keine Folge des Death Cross, sondern der starken Struktur oberhalb der goldenen Linie gewesen. Heute dagegen liegt Bitcoin 6 % unter dem EMA50 und genau dieser Unterschied macht das Death Cross laut Analyse „zum ersten echten bearishen Death Cross seit Jahren“.
Extreme Angst bedeutet diesmal nicht das Tief
Oft wird argumentiert, dass ein extrem niedriger Fear & Greed Index auf eine Bodenbildung hindeutet. Doch auch das sei diesmal irreführend. Er erinnert an den Zyklus 2021, als der Bärenmarkt begonnen hat. Bei 50.000 Dollar lag der Fear & Greed Index bereits bei 16 Punkten. Trotzdem fiel Bitcoin später weiter, bis in den Bereich von 16.000 – 18.000 Dollar.
Aktuell liegt der Index sogar bei rund 10 Punkten, doch das allein bringe keine Trendwende, wenn die übergeordneten Strukturen bearish sind. Und genau das sei diesmal der Fall.
Wal-Verhalten bestätigt die Gefahr
Ein weiteres starkes Warnsignal sei das Verhalten der Wale, also der Großinvestoren. Während in früheren Korrekturphasen ETFs verkauft, aber Wale gekauft haben, ist die Situation jetzt anders. Die Daten zeigen sowohl ETF-Abflüsse als auch Wal-Verkäufe.
Außerdem zeigt sich ein großes Cluster an Short Term-Haltern mit Break-even bei 94.600 Dollar. Dieser Bereich wurde nun bereits erreicht und laut der Einschätzung des Analysten ist hier erneut mit massiven Verkaufsdruck zu rechnen, da diese Investoren, die in den letzten Monaten in etwa zu diesem Preis gekauft haben, dann auch wieder Break-even sind und aus Panik verkaufen sollen, bevor sie in die Verlustzone kommen.
Dazu kommt, dass die Risiken aus dem REPO-Markt, die bereits im September angesprochen wurden, sich nun zu materialisieren scheinen. Laut dem Analysten stehen wir erst am Anfang dessen, was an Verkaufsdruck noch folgen könnte. Er selbst hält daher an seiner Short-Position fest und hat den Großteil seines Portfolios in Stablecoins getauscht. Es gibt allerdings auch einige wenige Altcoins, die sich dem aktuellen Druck widersetzen und weiterhin bullish bleiben. Einer davon ist Bitcoin Hyper ($HYPER).
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Bitcoin Hyper trotzt dem Trend
Während sich viele große Kryptowährungen im Abwärtssog befinden, gibt es einen Altcoin, der trotz Marktunsicherheit weiter an Fahrt gewinnt. Die Rede ist von Bitcoin Hyper ($HYPER). Das Projekt baut die weltweit erste Bitcoin-Layer-2 auf Basis der Solana Virtual Machine und schafft damit etwas, was früher als kaum umsetzbar galt. Bitcoin soll künftig so schnell, günstig und flexibel nutzbar werden wie moderne High Speed Chains, inklusive Staking, Lending und DeFi-Anwendungen direkt mit BTC.

($HYPER Token-Vorverkauf – Quelle: Bitcoin Hyper Website)
Der $HYPER-Token spielt dabei eine zentrale Rolle, da er für Transaktionsgebühren, Governance und Staking benötigt wird. $HYPER ist derzeit noch im Presale erhältlich und der Vorverkauf liegt bereits bei knapp 28 Millionen Dollar. Analysten sehen darin ein frühes Zeichen dafür, dass Bitcoin Hyper sich zum nächsten Milliardenprojekt entwickeln könnte. Gerade in einer Phase, in der viele Anleger Sicherheit in starken Fundamentaldaten suchen, sticht $HYPER als potenzieller Gewinner des neuen Zyklus hervor. Für frühe Investoren könnten sich hier Renditen im vierstelligen Bereich ergeben.
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