Bitcoin Prognose: Panik überall! Diese Statistik lügt nicht

Bitcoin

Der Kryptomarkt steht heute erneut unter deutlichem Druck. Bitcoin verliert innerhalb von 24 Stunden rund fünf Prozent und rutscht kurzfristig sogar unter die Marke von 90.000 US-Dollar. Die laufende Korrektur setzt sich damit unvermindert fort. Vom Allzeithoch, das erst vor wenigen Wochen erreicht wurde, trennen die führende Kryptowährung inzwischen fast 30 Prozent. Damit erfüllt Bitcoin formal die Kriterien eines Bärenmarkts. 

Gleichzeitig signalisiert der Fear-and-Greed-Index eine außergewöhnlich pessimistische Stimmung. Mit einem Wert von 15 wird extreme Angst gemessen, das niedrigste Niveau seit Beginn des Jahres. 

Immer wieder gibt es Panikverkäufe, die zu massenhaften Liquidationen führen. Denn ein De-Leveraging-Event folgt aktuell auf das Nächste:  

Also gibt es Panik überall. Doch einige Entwicklungen machen Hoffnung: 

Bitcoin Analyse: Historische Muster sprechen für Erholung

Die aktuellen Rückgänge wirken dramatisch, doch ein Blick auf die langfristigen Daten zeichnet ein anderes Bild. 

Seit 2017 hat Bitcoin mehr als zehn Korrekturen von mindestens 25 Prozent durchlaufen, dazu sechs Einbrüche von über 50 Prozent und sogar drei drastische Phasen mit Verlusten von rund 75 Prozent. Trotz dieser teils heftigen Schwankungen erreichte Bitcoin nach jeder vergleichbaren Abwärtsbewegung neue historische Höchststände. Dieses statistische Muster bleibt auch in der aktuellen Schwächephase bestehen und zeigt, dass extreme Volatilität ein wiederkehrender Bestandteil des Marktzyklus ist.

Die momentane Situation lässt sich demnach als typischer Krypto-Bärenmarkt einordnen, der nach Einschätzung der hiesigen Analysten vermutlich näher am Ende als am Anfang steht. Gerade in Momenten, in denen Panik überwiegt und das Sentiment am Boden liegt, entsteht häufig das Umfeld, aus dem langfristige Chancen hervorgehen. Die Zahlen belegen: Historische Tiefpunkte waren oft Ausgangspunkte neuer Aufwärtsbewegungen.

Phasen ausgeprägter Angst haben in der Vergangenheit immer wieder günstige Einstiegsgelegenheiten hervorgebracht. Der Fear-and-Greed-Index, der aktuell auf dem Jahrestief notiert, rutschte zuletzt im Frühjahr in diesen extremen Bereich ab. Damals fiel der Bitcoin-Kurs zeitgleich deutlich zurück und markierte eine scharfe Korrektur. Rückblickend stellte genau dieser Moment die Zone dar, in der sich eine Bodenbildung formte, kurz darauf startete eine kräftige Erholungsrallye. Ein ähnliches Muster könnte sich nun erneut andeuten, auch wenn der Index grundsätzlich über längere Zeit extreme Angst widerspiegeln kann. Er zeigt daher nicht zuverlässig an, ob der Tiefpunkt unmittelbar erreicht ist. Dennoch steigen in solchen Marktphasen die Chancen für antizyklische Positionierungen deutlich.

Neuer Kurstreiber Bitcoin-L2: Kann HYPER den Bullenmarkt antreiben? 

Der Bitcoin-Markt zeigt derzeit kaum Reaktionen auf neue Impulse, nachdem wieder einmal ein erheblicher Abbau von Leverage stattgefunden hat und das Momentum spürbar ausgelaufen ist. Die Kurse setzen ihren Rückgang fort, während dem Markt ein frisches, überzeugendes Narrativ fehlt. In den vergangenen Monaten spielten politische Signale, Diskussionen über staatliche Bitcoin-Reserven und die massive Akkumulation durch Digital Asset Treasuries eine zentrale Rolle. Diese Themen sind jedoch weitgehend eingepreist, zumindest locken sie aktuell nur wenige Anleger hervor. Ein möglicher nächster Kurstreiber könnte in der breiten Akzeptanz von Bitcoin-Layer-2-Technologien liegen, die zusätzliche Nutzungsmöglichkeiten schafft und bislang noch nicht vollständig im Markt bewertet wird.

Bitcoin Hyper entwickelt sich in einem Marktumfeld, das von Unsicherheit geprägt ist, zu einem der auffälligsten Presales des Novembers. Während viele Altcoins deutliche Rückgänge verzeichnen, entsteht hier ein Projekt, das sich bewusst auf die strukturellen Schwächen im Bitcoin-Ökosystem konzentriert und dafür einen technologisch eigenständigen Lösungsansatz wählt. Entscheidend ist dabei, dass Bitcoin Hyper nicht versucht, Bitcoin zu ersetzen, sondern dessen Funktionalität gezielt erweitert. Via Layer-2-Technologie soll hier ein vielseitiges Ökosystem entstehen. Rund 28 Millionen US-Dollar wurden bereits von Investoren bereitgestellt, Tendenz schnell steigend. 

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HYPER

Im Kern steht ein Layer-2-Design, das die robuste Sicherheit des Bitcoin-Mainnets mit der Geschwindigkeit moderner Ausführungsumgebungen verbindet. Die Wahl der Solana-VM bringt technologische Vorteile, die sonst nur in Hochleistungsnetzwerken verfügbar sind: parallele Verarbeitung, hohe Transaktionskapazitäten und flexible Smart-Contract-Strukturen. Dadurch entsteht erstmals ein Umfeld, in dem Anwendungen auf Bitcoin-Basis realisiert werden können, ohne dass die Grundarchitektur überlastet oder verändert werden muss. 

Der HYPER-Token bildet dabei das zentrale Asset. Über ihn laufen Gebühren, Interaktionen, Governance und Staking-Mechanismen. Ein wachsendes Ökosystem bedeutet somit direkte Nachfrage nach HYPER und indirekte Nachfrage nach realen Bitcoins, die über die Bridge in die Layer-2 eingeführt werden. 

HYPER-Token lassen sich über die Website erwerben, indem die Wallet verbunden und der Kauf über ETH, SOL, USDC, USDT, BNB oder Kreditkarte abgeschlossen wird. Der Preis steigt stufenweise, weshalb frühe Käufer sofort von Buchgewinnen profitieren. Ferner bringt das Staking aktuell noch eine Rendite von 42 Prozent APY. 

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