Bitcoin: Jetzt alles verkaufen?!
Bitcoin rutscht immer tiefer in den Abwärtstrend – und die Nervosität im Markt steigt täglich. Nach Wochen voller Rücksetzer hat BTC gleich mehrere historische Unterstützungen verloren. Besonders der Bruch der 50-Wochen-Linie, die in früheren Zyklen oft das Ende einer Aufwärtsphase signalisierte, sorgt jetzt für Alarmstimmung.

Der Fear-&-Greed-Index zeigt mit einem Wert nahe 10 Punkten zudem eine Panik, wie wir sie zuletzt 2022 gesehen haben. Die Frage liegt daher auf der Hand:
Sollten Anleger jetzt alles verkaufen – oder eröffnet sich eine seltene Chance?
Bitcoin-Zyklus spricht für eine längere Schwächephase
Mit einer Korrektur von 29 % vom Hoch zeigt Bitcoin ein Bild, wie es in früheren Marktzyklen typisch war.
Historische Muster:
- ~18 Monate nach dem Halving kommt meist der Cycle-Top
- dann folgt eine mehrmonatige Korrektur
- technische Indikatoren drehen ins Negative
- die Wochencharts zeigen oft bearishe Divergenzen
Genau das passiert jetzt wieder. Die Struktur wirkt gebrochen – ein Zeichen, dass der Markt sich von seinen Hochs verabschiedet.
Doch es gibt auch eine bullische Komponente in früheren Zyklen:
Nach dem Beginn einer Korrektur folgte fast immer eine „Entlastungsrallye“.
Diese Rückläufe reichten mehrfach an:
- 200-Tage-Linie (108.000–117.000 USD)
- lokale Widerstände verschiedener Marktphasen
Eine solche Rallye könnte auch jetzt auftreten, bevor die Kurse womöglich weiter nach unten laufen.
Wo liegen die nächsten realistischen Ziele?
Analysten sehen starke historische Kaufzonen in diesen Bereichen:
- 74.000–52.000 USD → extrem starker langfristiger Akkumulationsbereich
- 200-Wochen-Linie → psychologischer und technischer Boden
- Zonen, in denen viele „Langzeit-Halter“ traditionell wieder zukaufen
Ein sofortiger Verkauf könnte daher riskant sein – genauso wie ein unüberlegter Nachkauf.
Die Wahrheit ist:
Bitcoin ist in einer schwierigen, aber nicht hoffnungslosen Phase.
Während Bitcoin fällt – Bitcoin Hyper trotzt dem Trend
Während BTC und große Altcoins leiden, gibt es ein Projekt, das Anleger weiterhin in Massen anzieht: Bitcoin Hyper (HYPER).
Warum die Nachfrage trotz Crash so hoch bleibt
- Bitcoin Hyper ist keine gewöhnliche Altcoin-Wette, sondern ein Layer-2-Upgrade für Bitcoin
- Die Hyper Chain nutzt die Solana Virtual Machine für extreme Geschwindigkeit
- Dadurch wird Bitcoin erstmals kompatibel mit:
- dApps
- DeFi
- Staking
- Smart Contracts
- günstigen Web3-Anwendungen
Während BTC Kursverluste schreibt, erzielt Bitcoin Hyper:
- über 27,8 Millionen Dollar im Presale
- mehr als ein sechsstelliger Whale-Kauf am Wochenende
- stetig neue Kleininvestoren
- Presale-Preis 0,013295 USD – nur noch 34 Stunden bis zur Erhöhung
Warum Bitcoin Hyper gerade jetzt attraktiv ist
- HYPER koppelt sich vom Spotmarkt ab
→ Presale-Preise steigen unabhängig vom Bitcoin-Kurs - Dual-Modell:
- BTC = Settlement
- HYPER = Gas & Staking
- Frühphasen-Token bieten die besten Chancen auf hohe Multiples
- Wale steigen ein, obwohl (oder gerade weil) der Markt schwach ist
Viele Experten sehen hier den „Ethereum-Moment“ im Bitcoin-Ökosystem – ein Coin, der BTC neue Funktionen verleiht und zum Zentrum einer L2-Revolution werden könnte.

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Fazit: Verkaufen oder halten?
Kurzfristig:
Die Charts bleiben angeschlagen, ein Rückgang bis 74k–52k ist möglich.
Mittelfristig:
Eine Entlastungsrallye zur 200-Tage-Linie ist wahrscheinlich.
Langfristig:
Bitcoin bleibt fundamental stark – Panikverkäufe waren historisch fast immer ein Fehler.
Strategie vieler Profis:
- Nicht panisch verkaufen
- Dips selektiv nutzen
- Parallel auf starke neue Projekte setzen
Bitcoin Hyper ist eines der wenigen Projekte, die trotz Crash massiv wachsen.
Hinweis:
Investieren ist spekulativ. Ihr Kapital ist in Gefahr. Diese Website dient nur Informationszwecken und enthält keine Finanzberatung. Manche vorgestellte Projekte zahlen Provisionen an die Betreiber dieser Seite.