Ethereum News: Keine Rendite seit 2024 – was übersieht der Markt?
Der erneute Ausverkauf am Kryptomarkt setzt Ethereum massiv unter Druck. Während Bitcoin bereits unter 90.000 US-Dollar rutschte, verliert auch ETH zweistellig. Seit Monaten fehlt jede nachhaltige Erholung – und aus Sicht vieler Anleger gibt es seit 2024 keinerlei Rendite mehr. Buchgewinne wurden ausgelöscht, das Momentum wirkt gebrochen. Doch trotz des düsteren Chartbildes deutet vieles darauf hin, dass der Markt zentrale Faktoren übersehen könnte.
Ethereum wächst stark – doch der Kurs tritt auf der Stelle
Obwohl Ethereum seit Monaten fällt, zeigt das Netzwerk selbst ein völlig gegenteiliges Bild. Analyst Joseph Young macht auf eine bemerkenswerte Diskrepanz aufmerksam: Während der Kurs auf Niveaus von 2024 zurückgefallen ist, verzeichnet Ethereum fundamental das stärkste Wachstum seit Jahren. Die Stablecoin-Liquidität im ETH-Ökosystem ist von 96 Mrd. USD auf 187 Mrd. USD gestiegen – ein Anstieg um 94 Prozent. Gleichzeitig hat sich der Umsatz der Ethereum-dApps mehr als verdoppelt.

Auch die Aktivität auf der Blockchain steigt rasant. Die Transaktionen pro Sekunde sind von 229 auf 369 gestiegen. Die monatliche Nutzung hat sich ebenfalls verdoppelt, genauso wie der Total Value Locked, der von 188 Mrd. USD auf 342 Mrd. USD kletterte. Trotzdem reagiert der Markt nicht – ein historisch seltenes Muster, das häufig vor größeren Trendwenden auftritt.
On-Chain-Daten deuten auf strukturelle Bodenbildung hin
Ein weiterer Faktor spricht für eine potenzielle Erholung: die ETH-Reserven auf zentralisierten Börsen. Diese sind auf ein neues Allzeittief gefallen – ein klares Zeichen dafür, dass langfristige Investoren akkumulieren und weniger Coins für den Verkauf zur Verfügung stehen. Große Wallets stocken ihre Positionen auf, obwohl der Chart bärisch wirkt.
Gleichzeitig zeigt sich die Ethereum-Aktivität über Layer-1 und Layer-2 so hoch wie nie zuvor. Base verzeichnete allein im letzten Monat über 380 Mio. Transaktionen – ein Rekordwert. All diese Daten sprechen dafür, dass sich die Angebotsseite verknappt, während Nachfrage fundamental weiter zunimmt. Das Chartbild bleibt schwach, aber die Grundlage für einen späteren Aufschwung wird gelegt.

PepeNode: 575 % Staking-Rendite – eines der auffälligsten neuen Projekte
Während ETH in einer makrogetriebenen Abwärtsphase feststeckt, richtet sich der Blick vieler Anleger auf neue Projekte mit hoher Wachstumsdynamik. Besonders stark zieht derzeit PepeNode Aufmerksamkeit auf sich. Das Projekt kombiniert ein spielerisches Mine-2-Earn-Konzept mit realen ökonomischen Mining-Anreizen – ohne Hardware und ohne technische Hürden. Nutzer bauen ein virtuelles Mining-Setup auf, upgraden Nodes und verdienen PEPENODE-Token.

Besonders spannend ist das mehrschichtige Reward-System: Neben PEPENODE werden auch Memecoins ausgeschüttet. Das Staking liefert aktuell rund 575 % APY, was PepeNode in der aktuellen Seitwärts- und Abverkaufsphase besonders attraktiv macht. Der Presale hat bereits über 2,17 Mio. USD eingesammelt – der Tokenpreis steigt morgen erneut, wodurch frühe Käufer Buchgewinne mitnehmen können.
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