Mysteriöse Liquidationswelle: Über 41 Milliarden Dollar aus dem Kryptomarkt gespült

Der Kryptomarkt erlebt seit dem 10. Oktober beispiellose Turbulenzen. An diesem Tag kam es zur größten Liquidationswelle in der Geschichte der Kryptowährungen – nahezu 20 Milliarden Dollar wurden binnen 24 Stunden ausgelöscht. Bis heute gibt es keine offizielle Erklärung für dieses Ereignis. Addiert man alle Liquidationen seit dem 1. Oktober, ergibt sich ein noch besorgniserregenderes Bild: Insgesamt wurden mehr als 41 Milliarden Dollar an gehebelten Positionen aus dem Markt gespült, ohne makroökonomische Schocks, regulatorische Ereignisse oder große Hacks als Auslöser.

Ungewöhnliche Marktdynamik ohne erkennbare Ursache

Bitcoin schwankte am 10. Oktober innerhalb eines einzigen Tages um 20.000 Dollar. Noch schlimmer traf es Altcoins, die teilweise im Flash Crash mehr als 90 Prozent ihres Wertes einbüßten. Doch eine erwartete schnelle Erholung blieb aus. Die 20 Milliarden Dollar, die an diesem Tag liquidiert wurden, machen nur die Hälfte der Liquidierungen seit diesem Tag aus.

Analysten beobachten ein klares Muster: Immer wenn Bitcoin oder Ethereum einen Erholungsversuch starten, folgt kurze Zeit später eine neue Welle von Long-Liquidationen. Selbst an Tagen, an denen die weltweiten Aktienmärkte stabil oder im Plus waren, wurden im Kryptomarkt plötzlich 100 Millionen bis 1 Milliarde Dollar an Positionen liquidiert. Weder große Fonds noch Market Maker noch Kryptobörsen haben bislang Stellung bezogen. Die überwiegende Mehrheit der Investoren ist laut Spot Bitcoin ETF-Daten investiert geblieben, was die Kursentwicklung umso rätselhafter macht.

Nachhaltige Schäden an der Marktstruktur

Die Auswirkungen des Liquidationsschocks sind bis heute spürbar. Seit dem 10. Oktober wurden unzählige gehebelte Trader liquidiert, das Open Interest ist deutlich zurückgegangen und die Liquidität in vielen Handelspaaren ist geschrumpft. Der Markt reagiert selbst auf weniger bedeutende Nachrichten mit überproportionalen Liquidationen.

Normalerweise folgt nach einer so großen Liquidation eine deutliche Gegenbewegung oder zumindest eine Phase der Stabilisierung. Doch beides blieb aus. Der Abverkauf wirkt kontrolliert und kontinuierlich, fast so, als wäre ein großer Marktteilnehmer immer noch dabei, seine Risiken zu reduzieren. Wer es ist, bleibt offen. Genau solche Ereignisse zeigen laut Analysten, warum mehr Transparenz durch Regulierungen wie den geplanten Digital Asset Market Clarity Act notwendig ist, der Wash-Trading verbieten und der CFTC Echtzeit-Datenzugriff geben würde.

Bitcoin Hyper Presale als Chance im turbulenten Marktumfeld

Trotz der schwierigen Marktsituation entwickeln sich einige Projekte positiv. Einer der großen Gewinner ist Bitcoin Hyper ($HYPER), der aktuell noch im Presale erhältlich ist und bereits die Aufmerksamkeit von Analysten und Investoren auf sich zieht. Das Projekt entwickelt eine Layer-2-Lösung auf Basis der Solana Virtual Machine, die Bitcoin um zahlreiche Funktionen erweitern soll.

Bitcoin Hyper ermöglicht Lending, Staking und DeFi-Anwendungen für Bitcoin-Halter, was bisher nur mit neueren Coins auf neueren Blockchains möglich war. Dadurch könnten Bitcoin-Halter erstmals Zinsen auf ihre Coins verdienen. Die Nachfrage nach dem $HYPER-Token explodiert bereits im Presale, sodass eine Kursexplosion nach dem Börsenlisting erwartet wird.

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