Muss Strategy bald Bitcoin verkaufen? Saylor klärt auf
Die Stimmung am Kryptomarkt bleibt angespannt. Der Bitcoin-Kurs ist in dieser Woche auf 80.000 Dollar gefallen, nachdem er vor nur sieben Wochen ein neues Allzeithoch bei 126.000 Dollar erreicht hatte. Viele Investoren, die während der Euphorie eingestiegen sind, sitzen nun auf Verlusten von rund 35 %. Besonders betroffen sind Altcoin-Anleger, deren Verluste teilweise noch deutlich höher ausfallen.
Druck auf Strategy steigt
Michael Saylor und sein Unternehmen Strategy (ehemals Microstrategy) sind seit Jahren als die größten Bitcoin-Befürworter bekannt. Das börsennotierte Unternehmen besitzt inzwischen fast 650.000 BTC und hat seine Käufe über Cash-Bestände, Wandelanleihen und Aktienausgaben finanziert. Die Aktie stieg in den vergangenen fünf Jahren um mehr als 3.000 %.

Nun steht Strategy allerdings unter Druck. Der Indexanbieter MSCI Inc. prüft neue Richtlinien, nach denen Unternehmen aus den Indizes entfernt werden könnten, wenn mehr als 50 % ihres Wertes aus digitalen Vermögenswerten bestehen. Das beträfe insbesondere Krypto-Treasury-Unternehmen wie Strategy. Ein Ausschluss aus wichtigen Indizes würde massive Fondsverkäufe nach sich ziehen und zusätzlichen Druck auf die Aktie ausüben – zumal der Bitcoin-Kurs zuletzt stark eingebrochen ist.
Droht der Verkauf von Bitcoin?
In sozialen Netzwerken kursiert die Sorge, dass Strategy gezwungen sein könnte, Bitcoin zu verkaufen, sollte der Kurs weiter sinken. Doch Michael Saylor stellt klar: Diese Befürchtungen seien unbegründet. Der Großteil der Bestände sei über Wandelanleihen finanziert, die bereits getilgt wurden, und die verbleibenden Schulden seien selbst bei einem halbierten Bitcoin-Preis problemlos tragbar.

Saylor erinnert an den Bärenmarkt 2022, als Bitcoin zeitweise auf 16.000 Dollar fiel, während Strategy zu durchschnittlich 30.000 Dollar eingekauft hatte. Damals nutzte das Unternehmen die Gelegenheit, um weiter zu akkumulieren – statt zu verkaufen. Auch diesmal sei das Ziel, Rücksetzer zum Nachkauf zu nutzen. Die Wahrscheinlichkeit, dass Strategy den Markt durch Verkäufe belasten könnte, liege laut Saylor praktisch bei null.
Während sich die Stimmung am Markt langsam stabilisiert, richten viele Anleger den Blick bereits auf neue Projekte mit technologischem Potenzial – allen voran Bitcoin Hyper (HYPER).
Ist Bitcoin Hyper jetzt die beste Wahl?
Bitcoin Hyper gilt als eine der spannendsten Entwicklungen im Krypto-Sektor. Das Projekt arbeitet an einer Layer-2-Chain auf Basis der Solana Virtual Machine, die Bitcoin mit Smart-Contract- und DeFi-Funktionalität erweitert. Damit erhalten Bitcoin-Halter erstmals Zugang zu Anwendungen wie Staking, Lending oder Liquidity Farming – Funktionen, die bisher Blockchains wie Ethereum oder Solana vorbehalten waren.

Der native Token $HYPER dient als zentraler Bestandteil dieser neuen Infrastruktur und wird für Staking, Governance, Liquiditätspools und Transaktionsgebühren verwendet. Der laufende Presale hat bereits über 28 Millionen US-Dollareingesammelt – ein starkes Signal für die wachsende Nachfrage. Anleger können den Token aktuell noch zu einem vergünstigten Preis erwerben, bevor die nächste Preissteigerung im Presale ansteht.
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